
Herzogin Meghans Vater
Thomas Markle veröffentlicht intimen Brief seiner Tochter

Herzogin Meghan soll ihrem Vater einen emotionalen Brief geschrieben haben. Thomas Markle reagierte empört - und reichte den Brief an die Presse weiter.
Kurz nach ihrer Hochzeit mit Prinz Harry im Mai 2018 soll Herzogin Meghan einen Brief an ihren Vater geschrieben haben. Auf fünf Seiten soll sie darin Thomas Markle ihr Herz ausschütten, das in "eine Million Teile zerbrochen" sei, wie die Daily Mail zitiert. Der 74-Jährige soll den handgeschriebenen Brief der Zeitung zugespielt haben.
Thomas Markle veröffentlicht Brief von Tochter Meghan
Besonders verletzt habe Meghan demnach, dass ihr Vater sich immer wieder an die Presse gewandt habe und keine Gelegenheit ausgelassen habe, Prinz Harry anzugreifen. "Daddy, mit schwerem Herzen schreibe ich dir das, weil ich nicht verstehe, warum du diesen Weg gewählt hast und es dich nicht interessiert, dass er Schmerzen verursacht", wird die Herzogin, die im Frühjahr ihr erstes Kind erwartet , zitiert.
Sie habe ihren Vater "immer geliebt, beschützt und verteidigt", ihm finanzielle Unterstützung angeboten und sich um seine Gesundheit gesorgt.

Dass Meghan dann in der Woche ihrer Hochzeit von seinem Herzinfarkt aus den Medien erfahren musste, sei furchtbar gewesen. Sie habe ihm Hilfe geschickt, ihn angerufen und geschrieben. "Aber statt mit mir zu reden oder Hilfe anzunehmen, bist du nicht mehr ans Telefon gegangen und hast dich entschieden, nur noch über Boulevardzeitungen zu kommunizieren."

Herzogin Meghan hat an ihren Vater nur noch eine Bitte
Zum Schluss bittet Meghan ihren Vater nur noch um eines: "Wenn du mich wirklich liebst, so wie du es den Medien erzählst, dann hör bitte damit auf. Bitte lass uns unsere Leben in Frieden leben. Bitte hör auf zu lügen, bitte hör auf, so viel Schmerz zu verursachen, bitte hör auf, die Beziehung zu meinem Ehemann auszunutzen."
Thomas Markle zeigte sich in der Daily Mail empört über den Brief. Er habe ein Versöhnungsangebot von seiner Tochter erwartet, stattdessen sei ihm "ein Dolch ins Herz gestoßen" worden. Der 74-Jährige widersprach zudem den Vorwürfen, schlecht über Prinz Harry geredet zu haben. Ob er das Weiterreichen eines so persönlichen Briefes nicht auch als Vertrauensmissbrauch empfinde, darüber sagte Thomas Markle nichts. (AZ)

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