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04.08.2011

Tropensturm "Emily" bedroht Haiti

Einwohner tragen eine Leiche weg: In Haiti starben bereits 23 Menschen nach Dauerregen, Vorboten der Hurrikansaison in der Westkaribik. dpa

Der Tropensturm "Emily" bedroht die Karibik und das immer noch von einer Erdbebenkatastrophe gebeutelte Haiti.

Nachdem Haiti Anfang 2010 von einem schweren Erdbeben heimgesucht worden ist, droht dem Karibikstaat auf der Insel Hispaniola nun eine erneute Katastrophe. Der Tropensturm mit dem Namen "Emily" näherte sich am Mittwoch der Insel, auf welcher auch die Dominikanische Republik liegt. Laut Berichten des US-Hurrikanzentrums am Donnerstag, entwickelte der Sturm in seinem Zentrum Windgeschwindigkeiten von 85 Kilometern pro Stunde. Am Donnerstag befand sich sich Zentrum allerdings noch rund 170 Kilometer südlich von Port-au-Prince, der Hauptstadt Haitis.

Sturmwarnungen wurden für Haiti, die Dominikanische Republik und auch Kube ausgegeben. In Port-au-Prince war es am Donnerstagmorgen zunächst noch ruhig. "Es weht ein leichter Wind, und es regnet nicht", berichtete ein Einwohner am Telefon. Die Regierung Haitis befürchtet, dass die seit dem Erdbeben vor anderthalb Jahren bestehenden Obdachlosenlager, die noch immer mehrere Hunderttausend Menschen beherbergen, Schaden nehmen könnten.

Der Sturm schob sich am Donnerstag mit nur elf Kilometern pro Stunde nach Nordwesten. Im späteren Verlauf wird er voraussichtlich über den Osten Kubas, die Turks- und Caicos-Iinseln und die Bahamas im Nordwesten der Karibik ziehen. Zum Wochenende werde er an der Ostküste des US-Bundesstaates Florida vorbeiziehen, hieß es. dpa/AZ

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