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Traurige Bilanz: Vier Motorradfahrer am Wochenende verunglückt

Traurige Bilanz

Vier Motorradfahrer am Wochenende verunglückt

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    Am Wochenende kam es zu mindestens 4 tödlichen Motorradunfällen im Bundesgebiet.
    Am Wochenende kam es zu mindestens 4 tödlichen Motorradunfällen im Bundesgebiet. Foto: Alexander Kaya (Symbolfoto)

    Mindestens vier Motorradfahrer starben am Wochenende im Bundesgebiet bei Verkehrsunfällen, mehrere weitere wurden laut Polizei teilweise schwer verletzt.

    Mindestens vier Motorradfahrer verunglücken am Wochenende tödlich

    In Niedersachsen verlor am Samstag ein 64-Jähriger in einer Kurve bei Menslage die Kontrolle über sein Motorrad, schleuderte in den Gegenverkehr und stieß mit dem Auto einer 67-Jährigen zusammen. Er starb noch an der Unfallstelle.

    In Wipperfürth in Nordrhein-Westfalen kam ein 54-Jähriger in einer Kurve von der Straße ab und prallte gegen einen Mast. Auch er starb direkt am Unfallort.

    Übersehen wurde ein 52 Jahre alter Motorradfahrer beim Abbiegen an einer Kreuzung im sächsischen Pegau. Ein Autofahrer erfasste das Zweirad, der Biker erlag seinen schweren Verletzungen.

    Ebenfalls von einem Auto gerammt wurde das Motorrad eines 30-Jährigen im oberbayerischen Mühldorf. Ein 70-Jähriger hatte ihm die Vorfahrt genommen. Der Schwerverletzte starb im Krankenhaus.

    Unachtsamkeit führt vermehrt zu tödlichen Unfällen von Motorradfahrern

    Allein in Thüringen wurde die Polizei zudem am Samstag zu mindestens vier Motorradunfällen gerufen, bei denen die Motorradfahrer schwer verletzt wurden. Häufig lassen sich die Stürze auf Unachtsamkeit im Straßenverkehr zurückführern, so die Polizei, Auch eine unangemessene Geschwindigkeit an gefährlichen Stellen stellt einen Hauptgrund für vermehrte Motorradunfälle dar. (dpa/AZ)

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