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Porträt
19.11.2019

Warum 2019 das Jahr von Star-Wars-Star Adam Driver war

Neben Star Wars spielt Adam Driver in weiteren drei Filmen die Hauptrolle.
Foto: Arthur Mola/Invision, AP/dpa

Den Schauspieler kennt seit der "Star Wars"-Trilogie ein großes Publikum. Spätestens seit diesem Jahr aber kommt kaum ein Kinogänger mehr an ihm vorbei.

Gemeinschaftssinn sei für das Filmemachen wichtiger als künstlerische Selbsterfüllung, sagt Adam Driver. Mag diese Aussage eines Schauspielers ein wenig irritieren, erklärt sie sich doch bei einem Blick in die Vergangenheit des 36-Jährigen. Denn Driver verpflichtete sich kurz nach den Anschlägen vom 11. September als Marinesoldat. Nirgendwo habe er "eindrücklicher erfahren, dass gemeinsame Anstrengungen immer effektiver sind als Alleingänge".

Für den damals 18 Jahre alten US-Amerikaner ein radikaler Schritt. War er doch als Teenager laut eigener Aussage ein "Eigenbrötler". Setzte Dinge in Brand, erklomm Funktürme und gründete mit Freunden einen "Fight Club", inspiriert von dem gleichnamigen Film mit Brad Pitt und Edward Norton. Nach seinem High-School-Abschluss arbeitete er als Staubsaugervertreter – eine erste Bewerbung an einer Schauspielschule scheiterte.

Als es während einer Übungsschlacht in seiner Marine-Zeit zu einem Zwischenfall kam, dachte Driver an die zwei Dinge, die er im Leben wirklich tun wollte und schwor sich, sie niemals aufzugeben: Das eine war es, Zigaretten zu rauchen. Das andere, Schauspieler zu sein. Nach knapp drei Jahren Dienst als US-Marine schied Driver aus gesundheitlichen Gründen aus, studierte ein Jahr, bewarb sich dann erneut an einer Schauspielschule. Diesmal klappte es.

Als Kylo Ren in "Star Wars" wurde Adam Driver weltbekannt

Gleich sein Leinwanddebüt feierte der Schauspieler 2011 unter der Regie von Clint Eastwood in "J. Edgar". Auf Eastwood folgten die Größen der Branche: Steven Spielberg, die Coen-Brüder, Martin Scorsese oder J.J. Abrams. "Was mich antreibt", erklärte Driver der FAZ, "ist tatsächlich vor allem der Wunsch, mit großartigen Regisseuren zu arbeiten". Mal spielt der verheiratete Vater eines Sohnes einen verträumten Sonderling wie in "Paterson", mal einen asketischen Jesuitenpater wie in "Silence". Seine größte Rolle verkörperte Driver erstmals 2015. Als Kylo Ren in "Star Wars: Das Erwachen der Macht" wurde er weltbekannt.

Ob als dunkler Jedi oder Durchschnittsbürger, eines kommt Driver in seinem Spiel entgegen: Er ist eine markante Erscheinung, fast 1,90 Meter groß. Dazu ein Gesicht, in dem auf dem ersten Blick nichts so recht zusammenzupassen scheint: die breite und lange Nase, das markante Kinn mit dem immer schief wirkenden Lächeln. Auf der Leinwand verleiht das dem 36-Jährigen eine starke Präsenz. Da wundert es nicht, dass 2019 wohl so etwas wie das Driver-Jahr ist. Neben Star Wars spielt er in weiteren drei Filmen die Hauptrolle.

Eines der zwei Versprechen, die Driver sich als Soldat gab, hat er übrigens gebrochen: Das Rauchen gab er bereits vor Jahren auf. Spätestens seit diesem Jahr ist jedoch klar: Dem Schauspiel wird er noch lange erhalten bleiben.

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