Konomu Kubo sitzt in seinem Büro im Tokioter Hafenviertel und sagt, dass es Zeit wurde. „Zeit, dass unsere Schiffe wieder in See stechen konnten. Wir haben so lange darauf gewartet.“ Zufrieden blickt der ältere Herr mit der schmalen Brille in eine Vitrine. Walfiguren stehen darin, bemalt und unbemalt, abstrakt und detailgetreu. Kubos Blick streift eine Wand des Zimmers. Die Bilder, die dort hängen, zeigen Wale. Und die beiden Konservendosen, nach denen er nun greift... „Das hier ist gehacktes Walfleisch“, sagt er. „Es ist wirklich lecker.“
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