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"Witcher 3: Wild Hunt": Switch-Release heute: "Witcher 3: Wild Hunt" - Trailer, Gameplay, Kritik

"Witcher 3: Wild Hunt"

Switch-Release heute: "Witcher 3: Wild Hunt" - Trailer, Gameplay, Kritik

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    "The Witcher 3" gibt es jetzt für die Switch. Release, Gameplay, Trailer, Kritik - hier gibt es alle Infos.
    "The Witcher 3" gibt es jetzt für die Switch. Release, Gameplay, Trailer, Kritik - hier gibt es alle Infos. Foto: Andrea Warnecke, dpa-tmn

    "The Witcher 3: Wild Hunt" ist seit heute, dem 15.10.2019, für die Switch erhältlich. Das Release-Date wurde von Nintendo-Fans lange erwartet, denn "The Witcher 3: Wild Hunt" ist eines der erfolgreichsten Rollenspiele aller Zeiten und war bisher nur für die Playstation, Xbox und den PC verfügbar. Die Grafik wurde für die Switch etwas heruntergeschraubt, aber trotzdem ist "Wild Hunt" als Complete-Edition mit allen Addons spielbar - der Port ist von einem Spiel dieser Größe beeindruckend. Gameplay, Release, Trailer und Kritik - hier gibt es alle Infos zu "The Witcher 3: Wild Hunt".

    Release heute: "The Witcher 3: Wild Hunt"

    "Witcher, ich hatte gehofft du würdest kommen", sagt eine tiefe, rauhe Stimme in dem Trailer, den Nintendo auf der E3 dieses Jahr präsentiert hat. Auch viele Nintendo-Fans hatten wohl gehofft, dass der "Witcher" auf die Switch kommen würde, trotzdem war die Überraschung groß. Der Release-Termin ist heute, am 15.10.2019.

    Der Trailer von "The Witcher 3: Wild Hunt"

    Im Trailer sind einige Ausschnitte aus "Wild Hunt" zu sehen, aber auch die zu erwartende Graphik auf dem Bildschirm der Switch.

    "The Witcher 3: Wild Hunt": Gameplay

    In "The Witcher 3: Wild Hunt" spielt man den Hexer Geralt von Riva, der auf der Suche nach seiner Adoptivtochter Ciri ist. Gleich zu Beginn wird der Spieler schonungslos in die Atmosphäre von "Wild Hunt" eingetaucht - Narben, viel nackte Haut, Lagerfeuer und Kämpfe. Doch so einfach lässt sich "The Witcher 3" nicht zusammenfassen. Das Spiel umfasst eine riesige interaktive Open-World-Karte, die auf Geralt reagiert - der Spielverlauf ist also alles andere als Linear. Selbst wenn man sich als Spieler nur an die Haupt-Quests halten würde, bietet "The Witcher 3: Wild Hunt" mehr als 50 Stunden Spielzeit. Mit den Erweiterungen "Blood and Wine" und "Hearts of Stone" kommen weitere 35 Stunden dazu. Mit allen Nebenquests lassen sich aber weit mehr als 300 Stunden in "The Witcher 3: Wild Hunt" verbringen.

    Geralt muss gegen Monster wie Werwölfe, Basilisken und Trolle kämpfen und erhält dafür Geld von seinen Auftraggebern. Wie und ob er diese Aufträge erfüllt, entscheidet der Spieler selbst. Bei der Jagd nach Monstern muss der Spieler zum Beispiel nicht einfach nur ein Ungeheuer besiegen, sondern zunächst Spuren lesen, Informationen sammeln und aus gefundenen Kräutern passende Tränke für den Kampf brauen. Auch Menschen finden sich manchmal vor der Klinge von Geralt wieder - er hat mächtige Freunde und Feinde.

    Die Kritik zu "The Witcher 3: Wild Hunt"

    Auch der dritte Teil der "Witcher"-Reihe basiert auf den Romanen des tschechischen Autoren Andrzej Sapkowski. Bereits die ersten beiden Teile waren sehr erfolgreich, doch "The Witcher 3: Wild Hunt" sprengte jegliche Rekorde und dürfte wohl auch das Entwicklerteam von CD-Projekt Red überrascht haben.

    Selbst Andrzej Sapkowski forderte im Nachhinein eine höhere Summe von den Entwicklern ein, da er die Rechte zu günstig verkauft habe. Auf der Vertriebsplattform Steam erhielt "The Witcher 3: Wild Hunt" von 97 Prozent der Nutzer eine "äußerst positive" Bewertung. Das Spiel hat insgesamt mehr als 200 Auszeichnungen erhalten - darunter "Spiel des Jahres" von etlichen Zeitschriften und Plattformen. (AZ)

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