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Eurovision Song Contest
23.05.2019

Zählfehler: Deutschland rutscht beim ESC einen Platz nach hinten

Das Duo S!sters belegte den vorletzten Platz beim ESC 2019.
Foto: Sebastian Scheiner/AP (dpa)

Beim ESC 2019 belegte das Duo S!sters für Deutschland gar nicht den drittletzten Platz - da es einen Zählfehler gab, landen die Sängerinnen noch weiter hinten.

Dass das überhaupt noch geht: Deutschland hat beim Eurovision Contest, der am Samstag in Tel Aviv (Israel) stattfand, noch schlechter abgeschnitten als bisher gedacht. Nach einer erneuten Berechnung ist das Duo S!sters in der Finalwertung nun vom drittletzten auf den vorletzten Platz gerutscht. Schuld ist ein Zählfehler durch "menschliches Versagen". Das teilte die Europäische Rundfunkunion EBU, die internationaler Ausrichter des ESC ist, am Mittwochabend in Genf mit, also erst rund vier Tage nach dem ESC-Finale 2019 vom Samstagabend. 

Wie konnte es zu dem Fehler kommen? Hintergrund war die Disqualifikation der weißrussischen Jury, die ihre vergebenen Punkte ausgeplaudert hatte. Weil deren Jury-Ergebnis nun im Finale nicht mehr zählte, hatte die EBU ein "Ersatzergebnis" berechnen lassen, einen Mittelwert mit Daten vergleichbarer ESC-Nationen. Bei dieser Berechnung sei jedoch "aufgrund menschlichen Versagens" ein falsches Endergebnis zustande gekommen.

Deutschland auf vorletztem Platz - Niederlande gewannen beim ESC 2019

Für den ESC-Sieger Duncan Laurence (25, "Arcade") aus den Niederlanden und die Künstler auf den Plätzen zwei, drei und vier habe die Neuberechnung keine Auswirkungen. Allerdings tauschen nun beispielsweise im Keller des Rankings Deutschland mit dem Duo S!sters ("Sister") und Weißrussland mit Zena ("Like It") die Plätze. Unangefochtenes absolutes Schlusslicht des ESC 2019 ist und bleibt aber der Brite Michael Rice ("Bigger Than Us"). Die EBU und ihre Partner bedauern den Fehler nach eigenen Worten zutiefst. (AZ, dpa)

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