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Zugunglück
08.02.2019

Zugunfall nahe Barcelona: S-Bahn-Fahrerin stirbt

In Katalonien sind zwei S-Bahnen frontal zusammengestoßen.
Foto: Uli Deck, dpa (Symbolfoto)

Zwei S-Bahnen sind am Freitagabend in Katalonien frontal zusammengestoßen. Erst im November war ein Mensch bei einem Zugunglück gestorben.

Bei einem neuen Zugunglück in der Nähe von Barcelona ist die Fahrerin einer S-Bahn ums Leben gekommen. Weitere 16 Menschen seien verletzt worden, als zwei S-Bahnen am Freitagabend frontal zusammenstießen, teilte der Zivilschutz von Katalonien im Nordosten Spaniens mit. Der Unfall ereignete sich demnach zwischen den Gemeinden Sant Vicenç de Castellet und Manresa knapp 50 Kilometer nordwestlich von Barcelona.

Ein Mensch stirbt bei dem Zugunglück nahe Barcelona

Einige Verletzte seien in umliegende Krankenhäuser gebracht worden, berichteten Medien unter Berufung auf die Behörden. Feuerwehr, Polizei und Ärzte waren am Abend amtlichen Angaben zufolge im Einsatz, um den Betroffenen zu helfen. Der Zugverkehr wurde unterbrochen. Die Ursache des Unfalls, der sich gegen 18.20 Uhr ereignete, war vorerst unbekannt.

Erst vorigen November war ein Fahrgast ums Leben gekommen, als ein Zug der katalanischen S-Bahngesellschaft Rodalies zwischen Terrassa und Manresa aus den Gleisen sprang. Es gab fast 50 Verletzte. Bei einem weiteren Zugunfall in Barcelona wurden im Sommer 2017 mehr als 50 Menschen zum Teil schwer verletzt. Damals krachte eine S-Bahn im Bahnhof França im Zentrum der Metropole gegen einen Prellbock am Bahnsteigende. (dpa)

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