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  3. Lungenentzündung bei Kindern - China & WHO geben Entwarnung

China
24.11.2023

Zahlreiche Fälle von Lungenentzündung: China gibt Entwarnung

In China steigen die Fälle von Lungenentzündungen bei Kindern rasant.
Foto: Mark Schiefelbein/AP, dpa (Archivbild)

Die Fälle von Lungenentzündungen bei Kindern im Norden Chinas steigen rasant an. Die WHO hat die Behörden um Aufklärung gebeten – mit einem beruhigenden Ergebnis.

In China steigen die Fälle von Atemwegserkrankungen und Lungenentzündungen bei Kindern im Norden des Landes sprunghaft an. Aus diesem Grund hatte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Behörden dazu aufgefordert, detaillierte Informationen diesbezüglich bereitzustellen.

Nun gibt es Entwarnung: Wie die WHO mitteilt, haben die chinesischen Gesundheitsbehörden keine Krankheitserreger entdeckt, die ungewöhnlich oder neu seien. Der Anstieg gehe auf mehrere bekannte Erreger zurück, wie etwa Influenza-Viren oder Mykoplasmen-Bakterien.

Nach Angaben der UN-Gesundheitsbehörde haben Fälle "grippeähnlicher Erkrankungen" in China seit Mitte Oktober im Vergleich zu den Vorjahren zugenommen. Die Behörden führen das auf die Aufhebung der Corona-Beschränkungen zurück – ein "Nachholeffekt" quasi.

Lungenentzündungen bei Kindern in China: WHO forderte Informationen

Am vergangenen Dienstag berichteten örtliche Medien und der Informationsdienst Promed der Internationalen Gesellschaft für Infektionskrankheiten von einer Häufung nicht diagnostizierter Lungenentzündungen bei Kindern in Nordchina. Berichten zufolge gab es einen starken Anstieg von Infektionen mit Bakterien aus der Gruppe der Mykoplasmen. Diese gelten als eine der häufigsten Verursacher von Lungenentzündungen bei Kindern.

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Laut der WHO ist unklar, ob diese Infektionen mit dem allgemeinen Anstieg der Atemwegsinfektionen zusammenhängen. Am Mittwoch forderte die WHO deshalb zusätzliche epidemiologische und klinische Informationen sowie Laborergebnisse zu den gemeldeten Häufungen an.

Krankenhäuser in China wegen Lungenentzündungen bei Kindern überfüllt

Nach Angaben von Promed seien Krankenhäuser unter anderem in Peking wegen der vielen Fälle überfüllt. Zahlreiche Schulen stünden kurz vor der Schließung. In mehreren Schulklassen hätten sich alle Schüler und auch Lehrer mit einer Lungenentzündung infiziert.

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Video: dpa

Es werden Erinnerungen an den Jahreswechsel 2019/2020 wach, als Fälle einer mysteriösen Lungenkrankheit aus China bekannt geworden waren. Diese entwickelten sich zur Corona-Pandemie. Schon damals wurde China vorgeworfen, nicht transparent genug mit den ersten Fällen in der Stadt Wuhan umgegangen zu sein.