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Kirche
18.03.2024

Der geschwächte Papst: Die nächste Papst-Wahl wird schon vorbereitet

Papst Franziskus während einer seiner wöchentlichen Generalaudienzen: Er ist sichtbar gesundheitlich angeschlagen.
Foto: Andrew Medichini, dpa/AP

Plus Franziskus hat unter anderem Probleme mit dem Gehen, ständig ist er erkältet. Und dann all die Intrigen und Proteststürme! An Rücktritt denke er dennoch nicht, schreibt er nun in einer Autobiographie.

Es ist eine oft gesehene Szene im Vatikan: Neben seinem Sessel steht ein Rollator, denn das Gehen macht Franziskus seit Monaten zu schaffen. Der Papst also sitzt – und empfängt freundlich Besucher. Er ist schwerer geworden, schwerfälliger. Vor einer Woche, nach der Generalaudienz, schaffte Franziskus nicht einmal den Schritt hinauf auf das Papamobil. Das Oberhaupt der katholischen Kirche wurde im Rollstuhl davon geschoben.

Ein Dienstag im März 2024. Ein Besucher, der später unter vier Augen von der Begegnung erzählen wird, ist vom Papst ins vatikanische Gästehaus Santa Marta bestellt worden. Das Thema der Besprechung ist ernst. Es geht um Missbrauch, eine katholische Sekte in Lateinamerika. Eigentlich sollten die zuständigen Vatikanbeamten sich der Sache widmen. Doch alles verlief im Sande, mal wieder. Erst, als Franziskus informiert wird, kommt Schwung in die Sache. An der Wand des Besprechungssaals im Vatikan-Gästehaus, in dem der Papst lebt, arbeitet und empfängt, hängt das berühmt gewordene Gemälde der Maria Knotenlöserin. Es ist eine Kopie des Augsburger Originals. Die Knotenlöserin ist das Sinnbild seines Pontifikats: Der Papst ist körperlich angeschlagen, versucht jedoch immer noch die unzähligen Fragen im Dickicht der katholischen Kirche zu klären.

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19.03.2024

Bei dem Artikel drängt sich der Eindruck auf, dass im Vatikan Intrigantismus zwischen den verschiedenen Fraktionen ganz normal sei. Wie muss sich ein Papst fühlen, wenn zu seinen Lebzeiten bereits das Konklave für einen Nachfolger vorbereitet wird. Da hat der deu Papst rechtzeitig die Reissleine gezogen bevor er praktisch die Grenze der Geschäftsfähigkeit erreichte- der Körper nicht mehr mitmacht.

19.03.2024

Da muss ich Ihnen doch auch mal recht geben,
@Jochen H. denn Benedikt wusste damals eben wann es Zeit geworden ist abzuteten, bevor man andern Menschen nur noch zur Last fällt, weil der Körper nicht mehr mitmacht, obwohl der Geist "schon noch klar" war, Ja!