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Die Klima-Proteste der "Letzten Generation" sind gefährlich

Kommentar Von Daniel Wirsching
01.11.2022

Wer die Klimaaktivisten von die "Letzte Generation“ jetzt noch unterstützt, unterstützt die Falschen. Und wer ihre Protestformen nachahmt, sollte nochmals in sich gehen.

Eine Weile galten die Klimaaktivisten von die "Letzte Generation“ vielen als irgendwie kindische Nervensägen. Doch das hat sich in den vergangenen Tagen geändert. Und das liegt an der Art der von ihnen genutzten, angeblich gewaltfreien Protestformen und daran, was manche von ihnen als Folgen offensichtlich in Kauf zu nehmen bereit sind.

Die Kartoffelbrei-Attacke auf Monets "Getreideschober“ im Museum Barberini und der aktuelle Vorfall in Berlin zeugen von einer zunehmenden Radikalisierung ebenso wie von einer großen Begrenztheit des Denkens.

Klima-Aktionen der "Letzten Generation" stechen hervor

Die Bundesrepublik hat in den vergangenen Jahrzehnten viele Proteste erlebt. Die Aktionen der "Letzten Generation“ aber stechen hervor – unter anderem, weil sie auf schon groteske Weise Ablehnung statt Aufmerksamkeit für ein im Grunde ja berechtigtes Anliegen erzeugen. Wenn sich die Aktivistinnen und Aktivisten auf Straßen, Autos oder an ein Dino-Skelett kleben oder ein Gemälde mit Brei bewerfen, dann geht es anschließend um Kleber und Brei, mehr nicht.

Was sie produzieren, ist Social-Media-fähiges Material, PR-Stunts – und Unverständnis. Was bitte hat ein im 19. Jahrhundert geborener Impressionist Verachtenswertes getan? Und wie lässt sich das Klima mit Kartoffelbrei schützen? Es gibt kluge Protestformen, die eine breite Unterstützung, Vernetzung und öffentlichen Druck nach sich ziehen. Fridays for Future war hier erfolgreicher, als es weite Teile der Bewegung selbst glauben.

Wer sich als letzte Generation und mitten im "Klimanotfall“ fühlt, fühlt sich im Recht, "Notfall“-Maßnahmen zu ergreifen

Und es gibt die Aktionen der "Letzten Generation“, die lächerlich, aber nicht harmlos sind. Das ist bereits im Namen angelegt. Wer sich als letzte Generation und mitten im "Klimanotfall“ fühlt, fühlt sich im Recht, "Notfall“-Maßnahmen zu ergreifen. Dieses Denken hat ein Aktivist in einem Tweet offengelegt, den er wieder löschte und für den er um Entschuldigung bat. Er schrieb: "Es ist Klimakampf, nicht Klimakuscheln, & shit happens.“ Passiert halt – dass Retter mutmaßlich wegen einer "Störung“ des Alltags, ergo einer Straßenblockade, verspätet zu einer schwer verletzten Radfahrerin kommen.

Lesen Sie dazu auch
Aktivisten von die "Letzte Generation" haben ein Monet-Gemälde mit Brei beworfen und sich anschließend festgeklebt.
Foto: Uncredited/Letzte Generation/AP, dpa

Wer die "Letzte Generation“ jetzt noch unterstützt, unterstützt die Falschen. Und wer – wie kürzlich mehr als 100 katholische Theologen – nicht nur dazu aufruft, "die gewaltfreien Aktionen des Zivilen Ungehorsams gegen die ökologische und klimatische Krise zu unterstützen“, sondern sich als Nachahmer selbst auf die Straße klebt, sollte nochmals in sich gehen. Von der "Letzten Generation“ ist das nicht zu erwarten.

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

05.11.2022

Nach neueren Erkenntnissen hätte das entsprechende Fahrzeug nicht zur Rettung der Frau beitragen können.
Zum Zeitpunkt des Geschehens war dies allerdings nicht klar! Juristisch gesehen ist diese Gruppe jetzt also aus dem Schneider.

Wie heißt hier das Sprichwort?
Das Glück ist ein Rindvieh - und sucht seinesgleichen

Die Frage: wird dies auch zukünftig so sein?
Wann muss der erste Mensch auf den Weg in das Krankenhaus sterben - und hätte verhindert werden können?

Dann lieber Gemälde zerstören (von den meisten habe wir ja Fotos, äh - von den Toten natürlich auch)

Vielleicht sollten wir mal anfangen zu rechnen:
CO2 Ausstoß Deutschland: 2% (hierfür genügend Publikationen vorhanden)
Dieser Ausstoß gliedert sich auf:
- Verkehr
- Industrie
- Haushalte
- Sontiges
Wie ist die tatsächliche Aufteilung in Deutschland bzw. weltweit und wäre die Welt durch die Forderungen dieser "Aktivisten" gerettet?

Diese Aktivisten kämpfen im Prinzip gegen Windmühlen und sind schlichtweg Exoten; sie können sicher auch noch den CO2 Ausstoß auf der Robinson Crusoe Insel reduzieren - vielleicht sollten sie dort ihr Unwesen treiben

Konkrete Vorschläge würde ich unterstützen, das aktuelle Handeln aber nicht (konstruktiv Denken und Handeln; nicht destruktiv!)


05.11.2022

Die Kli aaktivisten von der Letzten Generation, Extinction Rebellion usw. haben nur den einzigen sinnvollen Vorschlag: die Regierung muss handeln und konsequente Gesetze erlassen, die den CO2-Ausstoß rapide verringern: welche Gesetze das sind (CO2-Preis hoch, Gasdeckel abschaffen, Fossilverstromung beenden und Erneuerbare radikal fördern, Tempolimit, Verbot der Flächenversiegelung, endlich Flugbenzin besteuern!, etc...) das muss die Regierung wissen! Dafür ist sie gewählt! Alle anderen Vorschläge, insbesondere individuelle Verhaltensweisen, sind nur Beiwerk ohne Wirkung. Warum wissen das so wenige Menschen und hauen stattdessen auf die Aktivist*innen drauf...

05.11.2022

Vergesst nicht den CO2-Ausstoß, der durch die von Aktivisten verursachten Staus, Umleitungen und Einsatzfahrten der Ordnungskräfte entstehen...

03.11.2022

Herr Wirsching, das ist ein Notfall. Es bleibt dabei: ich kann die Verzweiflung der Aktivisten gut verstehen, die für eine lebenswerte Zukunft unser aller Kinder kämpfen, und lediglich die Politik daran erinnern, ihre eigenen Beschlüsse umzusetzen und der Wissenschaft zu glauben. So eine absurde Situation gab es bisher nicht. Und Sie, @Thomas T., statt pathetisch Terrorismus heraufzubeschwören, haben Sie sich schon mit der Klimakrise beschäftigt und haben Sie Kinder? Und gleichzeitig kommentiert die AZ Chefredaktion gestern, wir sollten einfach aufgeben und uns "mit Technologie" an die Klimakrise anpassen. Mit Grenzschutztechnologie für die Abermillionen Flüchtlinge, die zu erwarten sind? DAS ist absurd, nicht der zivile Ungehorsam der Aktivisten. (edit/mod)

04.11.2022

Sie werden es nicht glauben, wie Millionen andere auch, habe ich Kinder. Und um der daraus resultierenden Verantwortung gerecht zu werden, bin ich seit Jahrzehnten, wie Millionen andere auch, berufstätig und Habe mittlerweile viele Hunderttausende Euro Steuern und Abgaben überwiesen. Vom Rest habe ich das Erwachsen werden meiner Kinder finanziell abgesichert.

Nebenbei hat meine Generation den CO2 Ausstoß in diesem Land um 40% reduziert. Jetzt werden wir langsam abgelöst und schon ist es vorbei mit der CO2-Reduktion.

Da verstören dann Aufforderungen wie „lediglich die Politik daran erinnern, ….. der Wissenschaft zu glauben.“ Wissenschaft ist keine Glaubensfrage. Wer dazu auffordert, der Wissenschaft zu „glauben“ hat sich schon außerhalb des wissenschaftlichen Diskurses gestellt. Wissenschaft überzeugt durch Argumente und stellt sich selbst immer wieder kritisch in Frage.
Das ist im Diskurs um den Klimawandel völlig abhanden gekommen. Es geht nicht mehr um Wissenschaft, es geht um Ideologie.
(edit/mod)

02.11.2022

Eine Splittergruppe, wie sie kleiner kaum sein kann, versucht die Gesellschaft zu erpressen. Die „letzte Generation“ radikalisiert sich zunehmend und Fall in die bewaffnete Rebellion ist wohl nur ein Frage des Wann, nicht des Ob.

Und der politische Diskurs und die veröffentlichte Meinung stellen die Frage, ob man den Protest nicht „besser“ machen könnte. Allein diese Fragestellung zeigt, wie weit die Debatte schon verrutscht ist. In einer Demokratie tauscht man im Kampf um Mehrheiten Argumente auf Augenhöhe aus. Das Durchsetzen einer Minderheitenmeinung mittels Erpressung und Gewalt hat damit nichts zu tun. Es passt gut dazu, dass Frau Neugebauer der Meinung ist, das für Demokratie die Zeit fehlen würde. Die Moralingetränkte Art, mit der in Deutschland Politik betrieben wird, zeigt nun zunehmend ihre brutale Maske. „Wenn Du nicht endlich so gut bist wie ich, dann zerreiße ich Deine Kunst, boykottiere Dich in die Steinzeit, vernichte Deine soziale Existenz!“
Und da diesen Hypermoralisten bereits die Machtmittel in die Hand gedrückt wurden, können Sie sogenannte NGO‘s mit Staatsmitteln zuschütten, den Erpressern die rechtsstaatlichen Mittel ersparen und weiter den Klingelsack ihrer Gemeinde mit vorgehaltener „moralischer Pistole“ herumgehen lassen.
Wer nach wie vor Verständnis mit Erpressern zeigt ist kein Demokrat sondern bastelt an einer moralischen Despotie Orwells Ausmaß.
Und irgendwann, wenn es nicht nur Verletzte und schweren Schaden, sondern Tode gibt, werden irgendwo in Berliner Amtsstuben die Ersten aufstehen und erklären: „Das habt Ihr nun davon - hätten wir doch schon viel eher den Erpressern nachgegeben! Aber von jetzt an werden wir in vorauseilendem Gehorsam alle Forderungen erfüllen, dann gibt es auch keine Toten mehr.“ Das markiert dann nicht das Ende unserer Demokratie, dass liegt wahrscheinlich schon hinter uns, sondern nur den Beginn der Grünen Diktatur

03.11.2022

Warum bekommen Sie denn wegen den paar Hansel Schnappatmung, oder wollen Sie die Sache noch weiter aufpuschen ganz im Sinne der Klimaaktivisten.

01.11.2022

Das Problem ist der verharmlosende Begriff Aktivist. Da ist auch die Medien Landschaft schuld. Jeder Gestörte wird verharmlosend als Aktivist bezeichnet. Dabei handelt es sich hier um schädliche "Aktivitäten" die eben einfach Straftaten darstellen.

01.11.2022

Die Zeiten, in denen der Begriff Aktivist positiv bestzt war, sind vorbei, denn so gut wie alle begehen Straftaten (und das nicht nur nach deutschem Recht). Das haben die meisten bereis intus.

01.11.2022

Ja, die Frauen, die im Iran das Kopftuch ablegen begehen auch Straftaten. Schlimm, diese Aktivisten.

01.11.2022

Wie war das mit Äpfel und Birnen Michael K.?

Im Iran wird für Menschenrechte protestiert und nicht 200 - 300 Jahre altes Kulturgut beschädigt und Rettungskräfte behindert für einen Protest an den falschen Stellen.

Zur Verinnerlichung: Selbst wenn wir in Deutschland ab morgen kein CO2 mehr Ausstoßen würden, wäre das eine weltweite Reduktion um 2% (sofern Firmen die viel CO2 Ausstoßen schließen und nicht in andere Länder geht).

In Frankreich gibt's das Problem "Klima-Kleber" auf den Straßen übrigens nicht mehr. Hier wurden die ersten die das gemacht haben ohne Öl-Behandlung von der Straße entfernt, seitdem ist da Ruhe.

02.11.2022

Sehr geehrter Herr Michael K.

Das „Schöne“ und damit der Unterschied zu den Frauen im Iran, an unseren „Aktivisten“ ist, dass die zum einen für das Tragen von Kopftüchern sind und zum anderen nur „demonstrieren“, wo es billig ist. Oder glauben Sie, dass sich einer von denen auf den Platz des Himmlischen Friedens klebt oder in der „verbotenen Stadt“ irgendwelche Kunstwerke mit Pampe verschmiert?

03.11.2022

.
Zu Michael K.:

t-online zitierte den Klimaaktivist Tadzio Müller (mit Foto)
mit seiner Reaktion auf die Nachricht der schwerst verletz-
ten Frau:

"Scheiße, aber nicht einschüchtern lassen.Es ist Klima-
kampf, nicht Klimakuscheln, und shit happens"

und publizierte heute, dass dir Frau nun hirntot sei ...........

Noch irgendwelche "passenden" Bemerkungen ??

03.11.2022

@Friedrich E
Straftaten gegen Aktivisten finden Sie dann also in Ordnung?
Wenn's in den eigenen Kram passt wird es gefeiert, wenn es gegen die eigene Meinung geht wird geweint und nach dem Rechtsstaat gerufen. Sehr überzeugend...

03.11.2022

@ Günter S.
Was soll ich mit dem Zitat jetzt anfangen? Ich weiß nichtmal wer das ist.

04.11.2022

"@Friedrich E, Straftaten gegen Aktivisten finden Sie dann also in Ordnung?"

Wenn ich mir Absicht eine Eisenstange in das Bein ramme, begeht der Arzt der sie wieder rausziehen muss dann eine Straftat?

Wie heute bekannt wurde , musste der Betonmischer in Berlin der eine Frau überfahren hat aufgrund der Autobahn Blockade und der daraus resultierenden Behinderung der Rettungskräfte erneuert über die Füße der Frau fahren um sie zu befreien.

Und diese Frau hat diesen Zustand nicht mit Absicht hervorgerufen.

"Franziska Giffey, Berlins Bürgermeisterin belegt wie oft Klima-Aktivisten schon Menschenleben in Gefahr brachten: „Seit Februar wurden in 18 Fällen Rettungsfahrzeuge behindert. Die Polizei hatte durch die Blockaden über 130 000 Einsatzstunden."

Zu diesem Zustand kommt noch die absichtliche (versuchte) Zerstörung von Jahrhunderte alten Kulturgütern. Irgendwann muss der Rechtsstaat durchgreifen, würde jeder seinen Willen auf diese Weise durchsetzen herrscht bald Anarchie.

Sie können sich ja bei der nächsten Gehaltsverhandlung auf den Tisch des Chefs kleben und schauen ob er Sie dann auch Stundenlang mit Öl wieder ablöst und Ihnen zum Dank auch noch die Gehaltserhöhung gewährt.

05.11.2022

.
Michael K. fragt / sagt::
"Was soll ich mit dem Zitat jetzt anfangen?
Ich weiss nichtmal, wer das ist."

Ihm und denen, die Tadzio Müller (noch) nicht
kennen, ein Hinweis auf die Lektüre von

"Pipelines zu zuerstören, ist unsere verdammte Pflicht"
( Artikel von Annika Leister in "T-online - 05.11. also
heute - 11:11 Uhr)