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Mallorca
26.03.2024

Das ist Santanyí: 5 Sehenswürdigkeiten und Tipps zur Region auf Mallorca

Der Süden Mallorcas und die Region Santanyí sind besonders naturbelassen und locken damit Touristen an. So auch die Küste im Südwesten des Ortes Cala Santanyí.
Foto: Andreas Drouve, dpa

Santanyí im Süden Mallorcas ist für seine Kunstszene bekannt. Ateliers örtlicher Künstler schmücken die Gassen des Ortes. Doch auch das Umland ist sehenswert.

Santanyí ist eine Gemeinde im Süden der Ferieninsel Mallorca. Wer auf die Insel fliegt, um eine Rundreise zu machen, findet hier Erholung ohne Massentourismus. Kurze Winter und warme Sommer machen die Region um die Stadt Santanyí für Urlauber attraktiv. Sie lockt Paare und Familien an - mit ursprünglicher Natur und vielen Buchten. Der Ort selbst birgt historische Gebäude und lädt zum Schlendern ein. Das sind fünf Sehenswürdigkeiten und Tipps, die man gesehen haben sollte.

Sehenswürdigkeiten im Zentrum Santanyís auf Mallorca: Die Kirche Sant Andreu und das Rathaus

Im Zentrum von Santanyí, an der Placa Major, liegen verschiedene historische Gebäude, die zum Großteil aus gold-gelbem Sandstein bestehen. Dazu gehört die Kirche Sant Andreu, eine Pfarrkirche und das Rathaus der Stadt:

  • Die Kirche Sant Andreu wurde im 18. Jahrhundert errichtet und beherbergt heute eine barocke Orgel, die der berühmte Orgelbauer Jordi Bosch erbaute. Ein Besuch lohnt sich hier allein, um dem Klang der Orgel zu lauschen - aber auch, um das Innere der Kirche zu betrachten. Die Orgel gehört laut dem Reiseführer-Anbieter Marcopolo zu den am besten erhaltenen Europas und zu den größten in Spanien.
  • Wer schon einmal dort ist, sollte sich ebenfalls die Pfarrkirche Capella del Roser anschauen. Diese Sehenswürdigkeit liegt im selben Gebäudekomplex wie die Kirche Sant Andreu, ist aber deutlich älter: Sie wurde bereits im 14. Jahrhundert errichtet.
  • Einige Häuser weiter steht das Rathaus der Stadt auf Mallorca. Es wurde laut dem Online-Reiseführer mallorcatipps.de vor über 100 Jahren erbaut. Das Gebäude ist mit Fahnen geschmückt und ist Teil einer Reihe aus Sandsteinhäusern.

Sehenswürdigkeit in Santanyí auf Mallorca: Die Stadtmauer zur Verteidigung gegen Piratenangriffe

Eine weitere Sehenswürdigkeit von Santanyí ist die alte Stadtmauer inklusive Tor - der Porta Murada. Nicht selten wurde Santanyí von Piraten angegriffen. Vor den ständigen Überfällen wollte man sich schützen und errichtete die Verteidigungsanlage. Das geschah bereits im 16. Jahrhundert, berichtet der Reiseanbieter HolidayCheck. Zuletzt 1987 restauriert, ist das Tor heute immer noch eine interessante Sehenswürdigkeit für Touristen.

Sehenswerte Kunst in Santanyí: Ateliers und Galerien in der Stadt im Süden Mallorcas

Das Reiseportal abc-mallorca.de berichtet von der besonderen Anziehungskraft Santanyí´s für Künstler. Umgebung, Licht und das Ambiente der Stadt auf Mallorca hätten viele internationale Künstler angelockt, schreibt das Portal. Gerade deshalb gibt es bis heute viele Galerien in den schmalen Gassen der Stadt und sogar Workshops. Kunstinteressierte können hier flanieren und die Werke auf sich wirken lassen.

Wer weniger an Kunst, dafür am Schlendern interessiert ist, für den bietet die Innenstadt ausreichend Gelegenheit dazu:

  • Alte Häuser,
  • Stände mit Angeboten aus der Region,
  • Schmuck
  • und Souvenirs

kann man hier finden, wie das Online-Reiseportal Urlaubsguru berichtet. Auch Märkte zählen dazu.

Tipp in der Region Santanyí: Strände und Buchten im Süden Mallorcas

Südlich von Santanyí liegen mehrere Buchten, die zugleich die Häfen kleiner Orte sind:

  • Ein Tipp ist das Örtchen Cala Figuera im Süden von Mallorca. Die Bucht ist hier zugleich der Hafen, der laut abc-mallorca.de besonders malerisch ist. Yachten und kleine Segelboote, aber auch Fischer legen hier an. Die etwa sechs Kilometer von der Stadt Santanyí entfernte Bucht ist umgeben von naturbelassenen Hängen. Für hungrige Besucher gibt es ausreichend kulinarisches Angebot.
  • Ein kleines Stück weiter südlich liegt die Cala Santanyí. Hier finden Touristen einen von Pinien und Palmen umgebenen Strand vor. Weil viele Besucher diese Bucht bereits für sich entdeckt haben, gibt es hier einige Hotels, die zu einem größeren Andrang beitragen.
  • Ein Stück nördlicher und doch nur knapp elf Kilometer von Santanyí entfernt, liegt der kleine Fischerort Porto Pedro. Am Hafen gibt es laut Urlaubsguru verschiedene Restaurants, in denen man den Abend mit Blick auf den Hafen genießen kann. Segelboote und Yachten landen hier an und bieten ein schönes Panorama - vor allem bei Sonnenuntergang, wie das Reiseportal empfiehlt.

Neben den eben vorgestellten Buchten gibt es auch diverse Strände in der Umgebung. Insgesamt bietet die Region Santanyí übrigens 35 Kilometer Küste, wie Urlaubsguru berichtet. Wer sich nach Sand unter den Füßen oder einem Badetag sehnt, wird bei diesen Tipps fündig:

  • Natur, wenig Wellengang und eine Strandbar - die Cala Llombards lädt zum Entspannen ein. An der Bar können Schirme und Liegen ausgeliehen werden, auch Schnorcheln kann man hier gut. Umgeben von Felsen und Kiefern, ist die Cala Llombards für viele Touristen interessant.
  • Den Caló des Moro empfiehlt Urlaubsguru als einen Naturstrand, den man gesehen haben sollte. Die kleine Bucht ist umgeben von Felsen. Das blaue, flache Wasser lädt zum Baden ein. Lediglich vor Parkschwierigkeiten aufgrund des hohen Besucherstroms warnt das Reiseportal.
  • Eine knappe halbe Stunde von Santanyí entfernt liegt der berühmte Strand Es Trenc. An der Südküste von Mallorca bietet er eine naturbelassene Möglichkeit, einen Badetag mit der Familie zu verbringen.

Tipps für Naturfreunde in der Region Santanyí: Wanderwege und Parks an der Südküste Mallorcas

Wer in der naturnahen Region Santanyí auf Mallorca unterwegs ist, hat viel zu Staunen. Naturliebhaber sind mit diesen Tipps gut bedient:

  • In der Gemeinde Santanyí befindet sich ein bekannter Park - der Parque Natural de Mondragó. Das Gebiet hat eine Größe von über 750 Hektar, wovon allerdings nur knapp 100 öffentlich zugänglich sind. Insgesamt gibt es vier Naturpfade, die laut der Internetseite des Parks zu Buchten und Aussichtspunkten führen. Picknicken, Baden und sogar Übernachten - der Parque Natural de Mondragó bietet viel Programm und ist ein Tipp für Groß und Klein. In der Hochsaison kann es deswegen durchaus voll werden.
  • Der südlichste Punkt Mallorcas - das ist das Cap de Ses Salines. Nicht einmal 20 Minuten mit dem Auto entfernt, liegt es südlich von Santanyí. Besucher finden hier einen alten Leuchtturm sowie ein naturbelassenes Stück Insel vor. Naturfreunde starten dort ihre Wanderungen, die sie entlang der Küste Südmallorcas führen, wie abc-mallorca.de berichtet. In der Region Santanyí und im Ort Ses Salines kann man sogar die Mandelblüte im Frühling bestaunen.
  • Ein besonderer Tipp ist das Naturreservat auf der kleinen Insel Cabrera. Ein Boot bringt Touristen morgens auf die Insel und am späten Nachmittag wieder zurück. Die Bootstour beginnt am Hafen von Colonia Sant Jordi, wo das Schiff auch wieder ankommt. Auf der Insel kann man seinen Tag selbst gestalten: Picknicken, Schnorcheln oder einfach die Natur genießen - all das ist hier möglich.

Tipp: Wer einen Städtetrip auf Mallorca plant, findet hier Inspiration: "Palma de Mallorca", "Paguera auf Mallorca", "Alcúdia auf Mallorca", "Sóller auf Mallorca".