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Naturkatastrophe
26.12.2021

Vulkan auf La Palma: Endlich gibt der Cumbre Vieja Ruhe

Gut drei Monate lang dauerte der Ausbruch des Vulkans Cumbre Vieja auf La Palma an.
Foto: Cézaro De Luca/Europa Press, dpa

Plus Nach fast 100 Tagen wird der verheerende Vulkanausbruch auf der spanischen Insel La Palma für beendet erklärt. Entwarnung bedeutet das noch nicht.

„Wir bitten den Herrn, diesen Vulkan zu besänftigen und nicht noch mehr Schaden anzurichten“, beteten zehntausende Inselbewohnerinnen und -bewohner in den weihnachtlichen Gottesdiensten auf La Palma. Die Gebete wurden erhört: Der Vulkan, der auf der spanischen Kanareninsel die größte Katastrophe seit Jahrhunderten auslöste und tausende Häuser zerstörte, gibt endlich Ruhe. Nachdem der Feuerberg im Süden der Insel tagelang keine Lava mehr spuckte, erklärte der Krisenstab den Ausbruch nun offiziell für beendet.

„Das ist das beste Weihnachtsgeschenk“, erklärte Spaniens Premier Pedro Sánchez. Und er versprach den 85.000 Inselbewohnern: „Zusammen werden wir diese wunderschöne Insel wieder aufbauen und die Schäden reparieren.“ Die Regierung hat mehr als 200 Millionen Euro für den Wiederaufbau versprochen, auch die EU will helfen. Schon an diesem Montag sollen die ersten Bulldozer anrollen und beginnen, Ascheberge und Lava wegzuräumen, die ein zwölf Quadratkilometer großes Gebiet unterhalb des Vulkans in eine Mondlandschaft verwandelt haben.

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