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  3. "Rock am Ring" & "Rock im Park": Pantera tritt nicht auf

Rock am Ring
24.01.2023

Nach Kritik: Pantera tritt nicht bei Musikfestivals auf

Das Gelände des Festivals "Rock am Ring" im letzten Jahr.
Foto: Thomas Frey, dpa

Als das Line-up für "Rock am Ring" und "Rock im Park" bekanntgegeben wurde, gab es heftige Kritik. Der Grund: Auch die Band Pantera sollte auftreten. Jetzt haben sich die Veranstalter umentschieden.

Eigentlich sollte die Heavy-Metal-Band Pantera in diesem Jahr bei "Rock am Ring" und "Rock im Park" auftreten. Doch die Ankündigung des geplanten Auftritts sorgte für viel Kritik. Der Sänger der Band, Phil Anselmo, soll sich 2016 auf einer Bühne rassistisch geäußert und den Hitlergruß gezeigt haben. Ein Video davon machte im Internet die Runde. Anselmo entschuldigte sich später dafür.

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Jetzt haben sich die Veranstalter umentschieden: "Die Band Pantera wird nicht wie angekündigt bei Rock im Park und Rock am Ring 2023 auftreten", hieß es am Montagabend auf Twitter. Man habe sich nach intensiven Gesprächen mit Künstlern, Partnern und Festivalfans entschlossen, Pantera aus dem Programm zu nehmen. Bei der Ankündigung der Line-ups auf den Homepages der Zwillingsfestivals in Nürnberg und am Nürburgring in der Eifel Anfang Juni fehlte die US-Band nun.

Kritik an geplantem Pantera-Auftritt bei "Rock am Ring" und "Rock im Park"

Nach der Ankündigung des Auftritts von Pantera bei "Rock am Ring" und "Rock im Park" hatte es nicht nur heftige Kritik im Netz gegeben. Die Grünen im Nürnberger Stadtrat forderten den Veranstalter auf, den Auftritt von Pantera zu überdenken und die Band wieder auszuladen. Auch die Gewerkschaft DGB in Mittelfranken zeigte für die Entscheidung, am Pantera-Auftritt festzuhalten, kein Verständnis. 

Auf Facebook hat sich auch die Band Die Toten Hosen zu der Diskussion geäußert. Die Musiker bezeichneten das Video des Pantera-Sängers als "abstoßend und widerlich". Auch wenn er sich danach entschuldigt habe und seitdem beteuere, dass er kein Rassist sei, bleibe die Frage, wie glaubwürdig seine Entschuldigung sei, schrieb die Band auf ihrer Facebook-Seite. Die Toten Hosen seien Anselmo nie begegnet und könnten nicht beurteilen, wie es um seine wahre Gesinnung stehe. "Die ganze Situation empfinden wir als kompliziert und unglücklich." Zugleich verweist die deutsche Rockband darauf, dass Pantera in diesem Jahr auf zahlreichen Festivals zusammen mit Bands auftrete, die "schwerlich in die rechte Ecke zu stellen sind". Die Mehrheit der Rockmusikwelt scheine dem Sänger seine Läuterung abzunehmen, schrieben die Musiker.

Pantera nicht bei "Rock im Park": Kritik mit Blick auf Veranstaltungsort

Auch mit Blick auf den Veranstaltungsort von "Rock im Park" in Nürnberg hatte es Kritik gegeben. Das Festival findet auf dem ehemaligen NS-Reichsparteitagsgelände statt. Von 1933 bis 1938 inszenierten die Nationalsozialisten dort vor Hunderttausenden Menschen ihre propagandistischen Parteitage. (mit dpa)

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