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Scheidungen
03.08.2020

Wenn die Liebe zerbröselt: Eine Scheidungsanwältin erzählt

Die Liebe ist zerbrechlich. Erst ist sie stark. Manchmal hängt sie am seidenen Faden. Oder sie zerbricht ganz. 149000 Paare haben im vergangenen Jahr ihre Ehe beendet. Bei über 88 Prozent der Scheidungen reichte ein Partner den Antrag ein. Nur etwa sieben Prozent der Eheleute beschlossen die Scheidung gemeinsam.
Foto: Jurica Galoic, dpa

Plus Nach sieben Jahren ist die Scheidungsrate wieder gestiegen. Hinter der Statistik verbergen sich Wut, Verzweiflung oder auch nur der Streit um zwei Handtücher.

Zwei himmelblaue Handtücher. Die kann Annette Bieber bis heute nicht vergessen – auch wenn der Fall schon über zwanzig Jahre zurückliegt. Damals, als sich zwei Eheleute scheiden lassen wollen und um jeden winzigen Gegenstand kämpfen: um eine Vase, eine Bedienungsanleitung und ein Regal im Wert von zehn Mark. Und um zwei himmelblaue Handtücher. Über Jahre will keiner der beiden einlenken, selbst die beiden Anwälte können nicht vermitteln. Der Streit landet vor dem Familiengericht. Dort platzt dem Richter der Kragen: "Hier, ich lege Ihnen jetzt gleich das Geld auf den Tisch. Dann gehen Sie über die Straße in den nächsten Supermarkt und kaufen sich zwei verflixte Handtücher. Schämen sollten Sie sich!"

An seine Worte kann sich Scheidungsanwältin Annette Bieber bis heute noch deutlich erinnern, die einen der Eheleute damals vertrat. Es war einer ihrer ersten Fälle. Heute sagt sie: "Das war schon ziemlich absurd, was ich damals erlebt habe – aber bei Weitem nicht das einzig Kuriose."

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