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16.02.2023

"Star Trek: Picard" mit der alten Enterprise-Crew

Jeri Ryan als Seven (l-r), Patrick Stewart als Picard und Jonathan Frakes als Riker in einer Episode aus «Star Trek Picard».
Foto: Nicole Wilder/PARAMOUNT+/Amazon Prime Video, dpa

In der dritten Staffel von "Star Trek: Picard" setzen die Macher auf Nostalgie. Erstmals seit über 20 Jahren ist Picard wieder mit seiner kompletten Enterprise-Crew vereint.

Die Crew des Raumschiffs Enterprise ist endlich wieder so gut wie komplett. Fast 30 Jahre nach der Ausstrahlung der letzten Folge von "Star Trek: The Next Generation" und rund 20 Jahre nach dem enttäuschenden Kinofilm "Star Trek: Nemesis" trifft Admiral Jean-Luc Picard in der dritten und angeblich letzten Staffel von "Star Trek: Picard" (ab Freitag bei den Streamingdiensten Prime Video und Paramount+) viele seiner ehemaligen Kollegen und Freunde wieder. Sogar die berühmte Musik von früher feiert ein Comeback.

Was Fans und TV-Nostalgiker in Vorfreude versetzt, dürfte auch damit zu tun haben, dass die ersten beiden "Picard"-Staffeln überwiegend enttäuschten. Die Serie ließ das klassische "Star Trek"-Gefühl und die positive Atmosphäre vermissen. Weder überzeugte die komplizierte Story, noch konnten neue Charaktere wie Jurati, Rios oder Soji die Herzen langjähriger Fans erobern. Staffel drei ist nun in gewisser Weise der Versuch einer Kurskorrektur und der Annäherung an die Kultserie, die in Fankreisen als "TNG" abgekürzt wird.

Einstieg auch für neue Zuschauer

Wer "Star Trek: Picard" bislang nicht geschaut hat, kann im Prinzip gleich mit den neuen Folgen einsteigen. Praktischerweise wurde in Staffel zwei alles abgeschlossen. Nachdem Admiral Picard (Patrick Stewart) seinen Frieden mit Q gemacht, seine schwierige Kindheit aufgearbeitet und sein Herz für die Liebe geöffnet hat, ist er zurück im Rentnerdasein. Bis er einen Hilferuf von Dr. Beverly Crusher (Gates McFadden) empfängt, zu er 20 Jahre keinen Kontakt hatte. Sie warnt ihn, niemandem in der Sternenflotte zu vertrauen.

Gemeinsam mit Captain Riker (Jonathan Frakes) und mit Hilfe von Seven Of Nine alias Annika (Jeri Ryan), die auf der USS Titan dient, macht sich Picard auf den Weg. Doch kaum sieht er seine alte Flamme Beverly wieder, beginnt der Ärger. Denn die USS Titan wird von einem übermächtigen Schlachtschiff bedroht. Deren Captain (Amanda Plummer aus "Pulp Fiction") verlangt die Auslieferung von Crushers Sohn (nicht der berüchtigte Wesley). Parallel kommt Picards Freundin Raffi (Michelle Hurd) einer großen Verschwörung auf die Schliche.

Terry Matalas, inzwischen alleiniger Showrunner, war elf Jahre alt, als "Star Trek: The Next Generation" (deutscher Titel: "Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert") erstmals auf Sendung ging. Er gilt als ausgewiesener "TNG"-Fan und setzt voll auf klassisches "Star Trek"-Feeling. Wenn Picard und Riker mit einem Shuttle um die angedockte USS Titan herumfliegen, erklingt die majestätische Musik von Jerry Goldsmith. Sogar die eingeblendeten Texte sehen wie früher aus. Es gibt viele Easter Eggs, kleine Details und Bezüge zu den Kinofilmen und anderen Serien wie etwa "Star Trek: Deep Space Nine".

Bekannte Charaktere wieder mit dabei

Die bekannten "TNG"-Charaktere gesellen sich nach und nach dazu. Marina Sirtis, die wie Frakes schon einen Gastauftritt hatte, ist als Deanna Troi dabei. Brent Spiner war bei "Star Trek: Picard" bereits in anderen Rollen zu sehen, kehrt jetzt aber endlich als Data zurück - mehr oder weniger. Erstmals ist auch Levar Burton als Geordi La Forge an Bord. Besonders unterhaltsam ist das Comeback des Klingonen Worf (Michael Dorn) geraten. Mit Captain Liam Shaw (Todd Stashwick) gesellt sich sogar noch eine charismatische neue Figur dazu.

Wie im echten Leben sind die Charaktere gealtert und gereift. "Es ist selten, dass Schauspieler so eine Möglichkeit bekommen", schwärmt Stewart. "Ja, es gibt Fortsetzungen, aber dieser Abstand ist schon sehr lang." Veränderungen im echten Leben hätten ihren Weg in die Entwicklung der Serienfiguren gefunden, berichtet der 82-Jährige. Die Stimmung am Set sei hingegen genau wie damals gewesen. "Es war, als hätten wir am Freitag Feierabend gemacht und wären dann direkt am Montag wieder zur Arbeit gekommen", erzählt Jonathan Frakes (70).

Am Stil von J.J. Abrams orientiert

Frakes, der regelmäßig auch als Regisseur bei "Star Trek"-Filmen und -Serien mitmischt, verriet, dass man sich bei "Picard" am Stil von Filmemacher J.J. Abrams orientiert habe. Abrams hatte den Kino-Reboot "Star Trek" (2009) und "Star Trek Into Darkness" (2013) gedreht und das Franchise damit leicht modernisiert. Derzeit ist offen, wann es wieder einen Kinofilm aus dem "Star Trek"-Universum geben wird.

Bei "Star Trek: Picard" scheint die Kurskorrektur geglückt zu sein. Die neuen Folgen punkten mit dem richtigen Maß an Nostalgie und einer guten Story. Da wäre es eigentlich schade, wenn es die letzte Staffel wäre. Ganz sicher ist das nicht. Nachdem Stewart Andeutungen machte, es könne für Jean-Luc Picard weitergehen, heizten seine Kollegen die Spekulationen weiter an. "Ist es wirklich zu Ende?", fragte McFadden beim Presse-Interview. "Das bleibt die Frage", sagte Frakes.

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