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Pressestimmen: Tatort-Kritik zu "Wunder gibt es immer wieder" aus München: "Etwas langatmig"

Pressestimmen

Tatort-Kritik zu "Wunder gibt es immer wieder" aus München: "Etwas langatmig"

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    Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl) und Ivo Batic (Miroslav Nemec) ermitteln im Kloster: Die Tatort-Kritik zu "Wunder gibt es immer wieder" aus München fällt eher schwach aus.
    Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl) und Ivo Batic (Miroslav Nemec) ermitteln im Kloster: Die Tatort-Kritik zu "Wunder gibt es immer wieder" aus München fällt eher schwach aus. Foto: Hendrik Heiden, BR/Roxy Film GmbH

    In einem Zug am Münchner Hauptbahnhof wird ein Wirtschaftsprüfer tot entdeckt. Die Ermittlungen führen die Kommissare Ivo Batic (Miroslav Nemec) und Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl) in ein Kloster am Rande der Alpen. Schnell stellt sich heraus: Die Nonnen dort haben recht weltliche Probleme - und dunkle Geheimnisse.

    Der Tatort heute (02.06.2024) aus München lässt es ruhiger angehen - etwas zu ruhig vielleicht. Regisseurin Maris Pfeiffer hat einen sehr klassischen Krimi in malerischer Kulisse inszeniert, der gut und gerne auch als leichter Sommerfilm durchgeht. In den Pressestimmen sorgt das allerdings nicht eben für ein Feuerwerk an Superlativen. Die Tatort-Kritik zu "Wunder gibt es immer wieder".

    Anmerkung der Redaktion: Der Tatort heute ist eine Wiederholung. Der Krimi wurde erstmals im Dezember 2021 im Ersten gezeigt. Dieser Artikel wie auch die nachfolgenden Pressestimmen wurden zur Erstausstrahlung veröffentlicht.

    Kritik zum München-Tatort heute: "Langatmiger Krimi aus dem Kloster"

    Hochspannenden Thrill liefert der Film nicht gerade, dafür gediegene Krimi-Unterhaltung an einem ungewöhnlichen Schauplatz. Der Tagesspiegel

    "Wunder gibt es immer wieder" ist einerseits nicht arg nervenaufreibend, nimmt andererseits seine Protagonistinnen auf eine schöne Weise ernst. Frankfurter Rundschau

    Dieser Kloster-Tatort aus Bayern kommt trotz pikanter Passagen ein bissel zu brav daher. Der Spiegel

    Hübsch anzuschauender, leider etwas langatmiger Krimi aus dem Kloster. Stern

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    Tatort Kritik: "Wunder gibt es immer wieder" ist bestenfalls mittelspannend

    Wer als Drehbuchautor die Nonnen ruft, braucht gute Gründe, aber als Krimi ist die Episode "Wunder gibt es immer wieder" bestenfalls mittelspannend. Süddeutsche Zeitung

    Aber auch sonst kommt dieser Tatort recht altbacken, arg konventionell und vor allem wenig überraschend daher, eben wie "ein leichter Sommerfilm". RedaktionsNetzwerk Deutschland

    Regisseurin Maris Pfeiffer taucht die schwarzhumorige Geheimniskrämerei in morbide Schauerbilder, das glänzend aufspielende Ensemble nimmt sich in keiner Sekunde zu ernst. TV Spielfilm

    Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor den Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese  Kommissare bzw. Teams sind derzeit im TV-Einsatz.
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    22 Bilder
    Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor die Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese 22 Kommissare beziehungsweise Teams sind derzeit im TV-Einsatz.

    Tatort Bewertung: "Das subtile Spiel von Batic und Leitmayr hat Klasse"

    Klösterliches Krimi-Entertainment, kurzweilig und stimmungsvoll inszeniert. ntv

    Der richtige Film für eine eineinhalbstündige Sonntagseinkehr zuhause im Wohnzimmer. Abendzeitung

    "Wunder gibt es immer wieder" punktet mit der gelungenen Bildsprache, feinen Zwischentönen und der Einsicht, dass der selbst gewählte Rückzug aus der Welt die Welt selbst nicht sonderlich kümmert. Frankfurter Allgemeine Zeitung

    Das subtile Spiel von Reden und Schweigen, das die Ordensfrauen mit Batic und Leitmayr spielen, hat Klasse. Neue Zürcher Zeitung

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