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Zürich-Tatort
13.03.2022

Tatort heute - Handlung, Kritik, Darsteller: So wird "Schattenkinder"

Tessa Ott (Carol Schuler) und Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher) auf Spurensuche bei einer Künstlerkommune: Szene aus dem Tatort heute aus Zürich ("Schattenkinder").
Foto: Samuel Schalch, ARD Degeto/SRF

Im Tatort heute aus Zürich ermitteln Ott und Grandjean im skurrilen Umfeld einer bizarren Künstlerin. Dabei ist nicht nur der Leichenfund gruselig. Lohnt sich "Schattenkinder"?

  • "Schattenkinder" heißt der Tatort heute aus Zürich, der am Sonntagabend (13.03.2022) im Ersten läuft.
  • Der Tatort heute kommt allerdings später als üblich: Das Erste zeigt nach der "Tagesschau" um 20.15 Uhr den Brennpunkt "Krieg gegen die Ukraine". Der "Tatort: Schattenkinder" beginnt daher erst um 20.30 Uhr.
  • Die Zürcher Kommissarinnen Tessa Ott und Isabelle Grandjean sind in ihrem dritten Fall mit einer bizarren Künstlerin konfrontiert, die missbrauchte Menschen als Kunstobjekte inszeniert - bis einer von ihnen grausam zur Schau gestellt tot aufgefunden wird.
  • In unserem Schnellcheck bekommen Sie alle Infos zum Tatort heute: Kommissare, Darsteller, Handlung, Kritik und Mediathek.

Handlung: Der Zürich-Tatort heute am Sonntag im Schnellcheck

In einer verlassenen Fabrikhalle stößt Schönheitschirurg Beat Gessner auf die wie in einen Kokon eingepackte Leiche seines Sohnes Max. Tessa Ott (Carol Schuler) und Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher) stellen fest, dass die Leiche nicht nur das Gesicht, sondern auch die Hornhaut der Augen tätowiert hat. In der Halle lief eine Kamera.

Erste Ermittlungen führen die Kommissarinnen zu einer sektenartigen Künstlerkommune. Diese wird von der charismatischen Kyomi (Sarah Hostettler) geleitet. Ihre "Jünger" gleichen dem verstorbenen Max aufs Haar: Kahlgeschoren, Tattoos auf Gesicht und Hornhaut - ein unglaublich schmerzhafter Prozess. Welches Spiel spielt die Künstlerin mit ihrer Kunst und ihren Anhängern? Und welcher Rolle spielt der von Profitgier getriebene Galerist Bruno Escher (Fabian Krüger)?

Entdeckt seinen grausam zur Schau gestellten toten Sohn: Schönheitchirurg Beat Gessner (Imanuel Humm).
Foto: Sava Hlavacek, ARD Degeto/SRF

Kritik: Lohnt es sich, bei "Tatort: Schattenkinder" heute einzuschalten?

Der Tatort heute aus Zürich bietet streckenweise ordentlichen Grusel und einen spannenden Krimi-Abend - wenngleich es im Mittelteil etwas routinierter wird. Dabei überzeugt vor allem Sarah Hostettler als eiskalte Künstlerin Kyomi, schreibt Ronald Hinzpeter in unserer Tatort-Kolumne. Die gesammelte Tatort-Kritik lesen Sie in den Pressestimmen: "Übertriebene Inszenierung".

Gross inszenierte Abschiedsfeier für einen Freund und Weggefährten: Künsterlin Kyomi (Sarah Hostettler), Shin (Tim Borys) und Indira (Zoë Valks).
Foto: Sava Hlavacek, ARD Degeto/SRF

Schauspieler: Das sind die Darsteller im Zürich-Tatort heute

  • Isabelle Grandjean: Anna Pieri Zuercher
  • Tessa Ott: Carol Schuler
  • Anita Wegenast: Rachel Braunschweig
  • Noah Löwenherz: Aaron Arens
  • Kyomi: Sarah Hostettler
  • Max Gessner "Cosmo": Vincent Furrer
  • Anna Bachmann "Indira": Zoë Valks
  • Philipp Rademacher "Shin": Tim Borys
  • Charlie Locher: Peter Jecklin
  • Milan Mandic: Igor Kovac
  • Beat Gessner: Imanuel Humm
  • Bruno Escher: Fabian Krüger
  • Karin Bachmann: Annette Wunsch
  • Konrad Fassbind: Marcus Mislin
  • Marcel Bucher: Saladin Dellers

Tatort heute: Live-Stream und ganze Folgen in der ARD-Mediathek

Das Erste zeigt den Tatort heute wie alle Folgen parallel zur TV-Ausstrahlung am Sonntag auch als Live-Stream in der ARD-Mediathek (zur Mediathek). Die Krimis sind dort im Anschluss sechs Monate lang abrufbar - aus Jugendschutzgründen allerdings nur zwischen 20 und 6 Uhr.

Tatort Kommissare: Grandjean und Ott sind das Tatort-Team in Zürich

Seit 2020 ermitteln Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher) und Tessa Ott (Carol Schuler) in Zürich. Die Stadt ist mit etwa 400.000 Einwohnern die größte des Landes. Bevor Zürich vom SRF ausgewählt wurde, waren Bern (1990 bis 2002) und Luzern (2011 bis 2019) Schweizer Tatort-Städte.

Kommissarin Isabelle Grandjean stammt aus einfachen Verhältnissen in der französischsprachigen Provinz. Sie hat sich alles hart erkämpft: die Polizeiausbildung, das Fernstudium in Jura, den Einsatz am Strafgerichtshof in Den Haag. Und nun den Posten in Zürich. Dort wird sie schon als Nachfolgerin des Chefs gehandelt. Dass ihr Glauben an eine gerechte Welt in Den Haag erschüttert wird, macht ihren Gerechtigkeitssinn nur umso stärker. Sie ist ein Profi, perfektionistisch und charmant.

Tessa Ott ist dagegen Spross einer einflussreichen Familie und tritt mit einem Selbstbewusstsein auf, das in solchen Kreisen schon an der Wiege vermittelt wird. Sie kennt in ihrer Heimatstadt jeden Winkel und alle Persönlichkeiten. Dabei hat sie sich eigentlich schon früh von dieser Welt, in der das Geld und die Macht regieren, gelöst. Nach dem Studium entdeckt sie bei einem Praktikum ihre Begabung fürs Profiling. So landet sie über Umwege bei der Polizei, weil sie glaubt, dass sie dort wirklich etwas verändern kann - wenngleich auch Zweifel an der Berufung bleiben.

Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor den Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese  Kommissare bzw. Teams sind derzeit im TV-Einsatz.
23 Bilder
Tatort-Kommissare: Wer ermittelt wo?
Foto: Linda Gschwentner, BR/Bavaria Fiction GmbH

Pressestimmen: Die Kritik zu den letzten Tatort-Fällen aus Zürich

Sendetermine: Das sind die kommenden Tatort-Folgen am Sonntag

Tatort-Fans dürfen sich in 2022 auf zahlreiche Highlights und Einschnitte einstellen: Meret Becker ermittelt zum letzten Mal in Berlin, das populäre Münster-Team wird 20 und das Kölner Duo 25. Der NDR tüftelt an einem neuen Tatort mit Til Schweiger, der Weimar-Tatort pausiert. Was Zuschauer 2022 im Tatort sonst noch erwartet, lesen Sie hier.

  • 13. März: "Tatort: Schattenkinder" (Zürich)
  • 20. März: "Tatort: Tyrannenmord" (Hamburg)
  • 27. März: "Tatort: Hubertys Rache" (Köln)
  • 03. April: "Tatort: Alles was Recht ist" (Wien)
  • 10. April: "Tatort: Borowski und der Schatten des Mondes" (Kiel)