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"Markus Lanz" gestern am 6. Dezember 2023: Das waren die Gäste
Die Diskussionen um den Bundeshaushalt 2024 gehen weiter, auch gestern Abend bei Markus Lanz. (Symbolbid)
Foto: Kay Nietfeld, dpa
Markus Lanz hat auch gestern Abend in seine Talkshow eingeladen. Wer waren die Gäste und welche Themen standen im Fokus? Alle Infos zur Folge finden Sie hier.
Immer dienstags, mittwochs und donnerstags lädt Markus Lanz in seine Talkshow ein. Mit wechselnden Gästen spricht er über Themen, die Deutschland und die Welt aktuell beschäftigen. Auch gestern Abend, am 6. Dezember 2023, lief wieder eine neue Folge. Los ging es um 23.30 Uhr im ZDF. Was sind die Themen heute Abend und welche Gäste hat Markus Lanz eingeladen? Alle wichtigen Infos zur Folge lesen Sie hier.
Thema bei "Markus Lanz" gestern am 6. Dezember 2023
Seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum geplanten Bundeshaushalt 2024, befindet sich die Ampel-Koalition in der bisher größten Finanzkrise. Die Regierung berät sich, wie es nun für das kommende Jahr weitergehen soll und noch ist keine Lösung in Sicht. Wo die fehlenden Milliarden herkommen sollen, ist bisher unklar. Gestern Abend diskutierte Markus Lanz mit seinen Gästen unter anderem über diese Finanzkrise. Als zweites großes Thema stand der zunehmende Vertrauensverlust in die Demokratie und die Schwächen der westlichen Welt im Fokus.
"Markus Lanz" gestern: Gäste am 6. Dezember 2023
Der Bundeshaushalt 2024, die Demokratie und Schwächen der westlichen Welt- vier Gäste haben darüber mit Markus Lanz diskutiert. Hier finden Sie einen Überblick über alle Gäste des gestrigen Abends:
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Video: dpa
Christian Dürr, FDP-Politiker: Der Fraktionschef der FDP bezieht Stellung zur Debatte um den Bundeshaushalt infolge des BVerfG-Urteils.
Ulrike Herrmann, Journalistin: Die "taz"-Wirtschaftsexpertin äußert sich zu finanz- und wirtschaftspolitischen Differenzen innerhalb der SPD, Grünen und FDP.
Gili Roman, Pädagoge: Gili Romans deutsch-israelische Schwester wurde von der Hamas verschleppt und erst kürzlich freigelassen. Er erzählt, wie sie und seine Familie die 54 Tage Geiselnahme erlebt haben.
Christopher Clark, Historiker: Der Cambridge-Professor und Bestsellerautor äußert sich zum zunehmenden Vertrauensverlust in die Demokratien sowie zu den Schwächen der westlichen Welt.
