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Rishi Sunak
Aktuelle News und Infos

Aktuelle News zu „Rishi Sunak“

Die britische Regierung um Premierminister Rishi Sunak ändert ihren Kurs in Sachen Mobilität.
Auto-Industrie

Britische Regierung will Aus für Verbrennungsmotor verschieben

Der Kurswechsel hatte sich angedeutet, nun wird der britische Premierminister wohl mehrere Maßnahmen zum Klimaschutz kippen. Auch das Aus für Verbrennungsmotoren.

NICHT VERÖFFENTLICHEN!
Video

Großbritannien schwächt seine Klimapolitik ab

Premierminister Rishi Sunak hat eine Abschwächung der britischen Klimapolitik angekündigt. Unter anderem soll das für 2030 vorgesehene Verkaufsverbot für Benzin- und Dieselautos auf 2035 verschoben werden. Umweltschützer sind alarmiert.

Großbritanniens Premierminister Rishi Sunak äußert sich zu den Klimazielen seines Landes.
Klima

Britischer Premier bestätigt Aufweichung von Klimazielen

Die britische Regierung will einige Maßnahmen zum Klimaschutz kippen. Trotzdem hält Premierminister Rishi Sunak an dem langfristigen Ziel fest, bis 2050 klimaneutral zu werden.

Der schöne und neu renovierte Glockenturm vor dem Parlamentsgebäude in London – vor dem mal wieder Beschäftigte des Gesundheitsdienstes NHS demonstrieren.
Großbritannien

Ein Land liegt am Boden: Was ist nur aus Großbritannien geworden?

Plus Die Schulen bröckeln, das Gesundheitssystem ist am Ende, den Menschen geht das Geld aus – und was tut die Regierung? Ein Krisenreport aus einem einst stolzen Land.

Ein Detektiv einer Sicherheitsfirma demonstriert, wie Ladendiebe mit Hilfe eines präparierten Koffers Sicherungsetiketten an der Ware überlisten und Diebstähle begehen (Symbolbild).
Einzelhandel

"Epidemie des Ladendiebstahls" entsetzt britische Händler

Britische Medien sprechen bereits vom "Jahr der Ladendiebe". Die Zahl der Vorfälle ist gewaltig gestiegen. Unternehmer kritisieren geringe Strafen und mangelnde Polizeiarbeit.

Produktion von Mini-Fahrzeugen im Werk in Oxford (Archivbild).
BMW-Tochter

London drückt aufs E-Tempo: Neue Mini-Modelle für Oxford

Brexit und Pandemie hatten die Autohersteller in Großbritannien schwer getroffen. Nun steigen die Verkaufszahlen deutlich, und die Regierung zieht - dank großzügiger Hilfen - wichtige Investitionen an Land.

Die Sprecherin des Außenministeriums, Mao Ning, hat sich zu den Spionage-Vorwürfen gegen ihr Land geäußert.
Beziehungen

China weist Spionage-Vorwürfe im britischen Parlament zurück

In Großbritannien sind mutmaßliche chinesische Spione aufgeflogen. Der britische Premier Rishi Sunak und Chinas Ministerpräsident Li Qiang haben ihre Ansichten dazu ausgetauscht.

Beamte konnten den 21-Jährigen demnach im Londoner Stadtteil Chiswick ergreifen, wie die Metropolitan Police mitteilte.
Tagelange Fahndung

Londoner Polizei fasst ausgebrochenen Terrorverdächtigen

Ein entflohener Häftling hält tagelang die britische Polizei in Atem. Er wird gefasst, doch der Fall wirft ein Schlaglicht auf marode Gefängnisse.

Video

Premier Sunak begleitet König Charles zu Gottesdienst in Schottland

König Charles folgt den Traditionen seiner Mutter Queen Elizabeth II. und hat den amtierenden britischen Regierungschef zu einem Wochenende nach Schottland eingeladen.

Grant Shapps verlässt die Downing Street nach seiner Ernennung zum Verteidigungsminister.
Personalien

Sunaks Allzweckwaffe: Shapps wird Verteidigungsminister

Ben Wallace wurde zum Gesicht der britischen Unterstützung für die Ukraine. Nun räumt der Verteidigungsminister seinen Posten. Mit dem Nachfolger irritiert Premier Sunak auch viele Konservative.

Video

Briten-Premier Sunak nennt Baby-Mörderin feige

Eine englische Kinderkrankschwester hat insgesamt sieben wehrlose Säuglinge getötet. Dafür wurde sie nun zu einer lebenslangen Haftstrafe bis zum Tod verurteilt. Auch der britische Premierminister Rishi Sunak äußerte sich zu dem schockierenden Fall.

Die Krankenschwester Lucy Letby (m.) bei der Urteilsverlesung im Manchester Crown Court (Gerichtszeichnung vom 10.08.)
Kriminalität

"Wollte Gott spielen": Lebenslang für Babymorde in England

13 Babys hat Lucy Letby attackiert, dabei sollte die Krankenschwester doch für die Kinder sorgen. Mehrere Opfer starben, wenige Tage nach ihrer Geburt. Die 33-Jährige wird hinter Gittern sterben.

Im Ärmelkanal haben britische Seenotretter am vergangenen Donnerstag mehrere Menschen aus dem Wassser gerettet, bei denen es sich vermutlich um Migranten handelt.
Notfälle

Tote bei Migranten-Unglücken im Ärmelkanal und im Mittelmeer

Wieder lassen Menschen bei der versuchten Überquerung des Mittelmeers und des Ärmelkanals ihr Leben. Die Entscheidungsträger machen schnell die Schuldigen aus - und geraten selbst in Bedrängnis.

Der Lastkahn Portland "Bibby Stockholm" im Hafen der südenglischen Stadt Portland. Auf dem Schiff sollen bis zu 500 Migranten untergebracht werden. Die Kritik daran ist groß.
Großbritannien

Umstrittene Maßnahme: Britische Regierung bringt Asylsuchende auf Lastkahn unter

Bei der Unterbringung stößt Großbritannien an seine Grenzen. Abhilfe sollen schwimmende Unterkünften schaffen. Doch die Maßnahme ist äußerst umstritten.

Ein Schleppschiff passiert im Hafen von Portland in Dorset das Schiff «Bibby Stockholm», das bis zu 500 Menschen aufnehmen soll.
Asyl

Asylsuchende auf Lastkahn vor Küste Englands untergebracht

Bei der Unterbringung von Migranten stößt Großbritannien an seine Grenzen. Abhilfe erhofft sich die Regierung von schwimmenden Unterkünften. Doch die Maßnahme ist so umstritten wie die gesamte Asylpolitik.

Migranten sind an Bord eines Schiffes der Grenztruppen nach Dover gebracht worden, nachdem sie bei einem Zwischenfall mit einem kleinen Boot im Ärmelkanal gerettet wurden (Archivbild).
Migration

Kampf gegen Schmuggler: London hofft auf Internet-Konzerne

Mehr als 45.000 Menschen kamen 2022 über den Ärmelkanal nach Großbritannien - auch mit der Hilfe von Schmugglern. Den soll es nun erschwert werden, online für ihre Dienste zu werben.

Greenpeace-Aktivisten mit einem Banner vor dem verhüllten Haus des britischen Premiers Rishi Sunak.
Klima-Protest

Aktivisten verhüllen Haus des britischen Premiers

"Ölprofite oder unsere Zukunft?": Mit einer spektakulären Aktion protestieren Greenpeace-Aktivisten gegen die Energiepolitik des britischen Premiers Sunak.

Video

Protest gegen Klimapolitik: Haus des britischen Premiers schwarz verhüllt

Aus Protest gegen die Klimapolitik der britischen Regierung haben Aktivisten der Umweltschutzorganisation Greenpeace ein Haus von Premierminister Rishi Sunak im Norden Englands mit schwarzem Stoff verhängt.

Rishi Sunak wittert seine Chance: Alle Minister prüfen die bestehenden Zusagen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen «im Lichte einiger Herausforderungen bei den Lebenshaltungskosten».
Großbritannien

"Kulturkrieg gegens Klima"? London setzt auf fossile Energie

Bis 2050 will Großbritannien seine Treibhausgasemissionen auf Null reduzieren. Lange trieben auch die Konservativen dieses Ziel voran. Doch neuerdings wendet sich Premierminister Sunak verstärkt wieder Gas, Öl und Kohle zu. Kritiker sehen darin einen profanen Grund.

Medienberichten zufolge erwägt der britische Verteidigungsminister Ben Wallace, sein Amt im Herbst abzugeben und womöglich ganz aus der Politik auszuscheiden.
Politik

Britischer Verteidigungsminister Wallace will Amt aufgeben

Als Verteidigungsminister erlebte Wallace bereits drei konservative Premierminister. Laut "Sunday Times" will der 53-Jährige nun in absehbarer Zeit aufhören. Am Wochenende fiel er mit einer längeren Erklärung auf Ukrainisch auf.

Aktivisten setzen sich gegen die Abschiebung nach Ruanda ein.
Migration

Ruanda-Abschiebungen landen vor oberstem britischen Gericht

Premierminister Rishi Sunak will Asylsuchende nach Ruanda weiterleiten. Der Plan wird kritisiert und kommt nun vor den Supreme Court in London.

Die BBC wird wieder von einem Skandal erschüttert.
Kriminalität

BBC-Skandal: Neue Vorwürfe von zweiter Person

Ein Moderator soll einem Teenager Zehntausende Pfund für intime Fotos gezahlt haben. Der Sender soll nicht reagiert haben, der Druck nimmt zu. Und es werden noch neue Vorwürfe laut.

Beide gut gelaunt: Joe Biden (r.) nach seinem Treffen mit Rishi Sunak.
Diplomatie

Vor Nato-Gipfel: Biden legt Stopp in London ein

Ganz rund läuft es im britisch-amerikanischen Verhältnis nicht immer, doch kurz vor dem Nato-Gipfel in Vilnius inszenieren sich die USA und Großbritannien noch einmal als starke Verbündete.

Video

Biden vor Nato-Gipfel in Europa eingetroffen

US-Präsident Joe Biden ist am Sonntagabend in der britischen Hauptstadt London gelandet. In Großbritannien soll er den britischen König Charles III. sowie Premier Rishi Sunak treffen. Anschließend reist Biden zum zweitägigen Nato-Gipfel nach Vilnius.

Flaggen der Nato-Mitgliedsländer wehen im Wind vor dem Veranstaltungsort des Nato-Gipfels. Der Krieg Russlands gegen die Ukraine wird ganz oben auf der Tagesordnung stehen.
Russische Invasion

Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage

Die Ukraine will Nato-Mitglied werden - was die Militärallianz skeptisch sieht. Nun deutet der US-Präsident an, in welche Richtung die Sicherheitsgarantien des Westens gehen könnten. Die News im Überblick.