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Bildergalerie: Putins Leben in Bildern: Vom Arbeiterkind zum Staatschef
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07.05.2018
Putins Leben in Bildern: Vom Arbeiterkind zum Staatschef
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Wladimir Wladimirowitsch Putin kommt am 7. Oktober 1952 als Sohn einer armen Arbeiterfamilie in Leningrad, dem heutigen St. Petersburg, zur Welt.Foto: Alexander Zemlianichenko, dpa (Archivbild)
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Putin studiert Jura an der Staatlichen Universität von Leningrad. 2000 wird er zum Ehrendoktor der Juristischen Fakultät der Universität St. Petersburg ernannt.Foto: Anatoly Maltsev, dpa (Archivbild)
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Von 1975 bis 1990 ist Putin im Dienst des Auslandsressort des KGB in der Sektion Wissenschaft und Technik. In dieser Zeit arbeitet er unter anderem in Dresden.Foto: Dmitry Astakhov, dpa
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1994 wird Putin erster Stellvertreter des Bürgermeisters von Sankt Petersburg, Anatolij Sobtschak. Auf dem Bild weiht er ein Denkmal des verstorbenen Bürgermeisters ein.Foto: Presidential Press Service/Itar-Tass Pool/dpa (Archivbild)
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1998 wird Wladimir Putin Chef des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB, dem Nachfolger des KGB. Hier begrüßt ihn der damalige russische Präsident Boris Jelzin.Foto: Itar-Tass-Pool/dpa (Archivbild)
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Als Ministerpräsident gibt Putin den Einmarschbefehl für seine Truppen in Tschetschenien im Kampf gegen die Rebellen. 1999 tritt Jelzin zurück, Putin kommt ins höchste Staatsamt.Foto: dpa (Archivbild)
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Putin kandidiert 2000 zum ersten Mal bei der russischen Präsidentschaftswahl...Foto: Yuri Kochetkov, dpa (Archivbild)
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...und gewinnt. Boris Jelzin gratuliert ihm.Foto: dpa (Archivbild)
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Am 7. Mai 2000 wird Putin vereidigt.Foto: dpa (Archivbild)
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Vier Jahre später: Putin wird erneut zum russischen Präsidenten gewählt. Hier kommt er mit seiner Frau Ljudmila zur Stimmabgabe.Foto: Dmitry Astakhov, dpa (Archivbild)
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Entsprechend der Verfassung, welche maximal zwei Amtszeiten als Präsident hintereinander vorsieht, gibt Putin 2008 das Amt an Dmitri Medwedew ab. Putin wird Ministerpräsident.Foto: Yuri Kochetkov, dpa (Archivbild)
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Bei der Dumawahl im Dezember 2011 verliert Putins Partei rund 15 Prozent gegenüber der Wahl 2007. In Folge dessen kommt es zu Demonstrationen in Moskau.Foto: Alexander Zemlianichenko, Pool/dpa (Archivbild)
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Putin hat Tränen in den Augen, nachdem er 2012 in sein Präsidentenamt zurückkehrt. Seine Amtszeit ist von vier auf sechs Jahre erweitert worden.Foto: Ivan Sekretarev, dpa (Archivbild)
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Putin lässt sich 2013 nach drei Jahrzehnten Ehe von seiner Frau Ljudmila scheiden, mit der er zwei Töchter hat.Foto: Alexei Nikolsky, dpa (Archivbild)
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2014 annektiert Wladimir Putin die ukrainische Krim-Halbinsel. Der Schritt löst die schwerste diplomatische Krise zwischen Russland und dem Westen seit dem Kalten Krieg aus.Foto: Alexey Druginyn/Ria Novosti, dpa (Archivbild)
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2015: Putin unterstützt die Regierung von Machthaber Baschar al-Assad im syrischen Bürgerkrieg militärisch.Foto: Alexey Druzhinyn/Ria Novosti/Pool, dpa (Archivbild)
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Im Dezember 2017 kündigt Putin an, bei der Präsidentschaftswahl im März 2018 erneut für eine sechsjährige Amtszeit zu kandidieren.Foto: Alexander Zemlianichenko/pool, dpa (Archivbild)
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Bei der Präsidentschaftswahl im März 2018 siegt Putin klar. Im Mai folgte die Vereidigung für seine vierte Amtszeit.Foto: Alexander Zemlianichenko, dpa (Archivbild)
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Im Jahr 2019 führte Putin mit dem belarussischen Präsident Aljaksandr Lukaschenko Gespräche über die Vereinigung beider Staaten zu einem Unionsstaat. Bis heute ist das nicht gelungen.Foto: Sergei Guneyev, dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP (Archivbild)
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Mitte März 2020 wurde vom Parlament eine Verfassungsänderung verabschiedet, welche die Zählung der Amtszeiten für Putin wieder auf Null setzt und ihm zudem mehr Rechte verschafft.Foto: Alexei Nikolsky, dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP (Archivbild)
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Durch ein im Dezember 2020 von der Staatsduma verabschiedetes Immunitätsgesetz für ehemalige russische Staatschefs erhielt Putin lebenslange Straffreiheit über das Ende seiner Amtszeit hinaus.Foto: Kay Nietfeld, dpa (Archivbild)
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