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Corona
24.08.2021

Grüne lehnen Laschets Lockdown-Versprechen als unglaubwürdig ab

Kanzlerkandidat Armin Laschet bei "Bild TV"-Sendung.
Foto: Michael Kappeler

Exklusiv Grünen-Gesundheitsexperte Janosch Dahmen weist das "Nie wieder Lockdown"-Versprechen von Kanzlerkandidat Armin Laschet als falsch und unglaubwürdig zurück.

"Es gehört zu den gefährlichen Fehlern im Krisenmanagement der Bundesregierung, immer wieder Dinge zu versprechen, die später nicht eingehalten werden können", sagte Grünen-Gesundheitsexperte Janosch Dahmen unserer Redaktion. "Es ist offensichtlich, dass weder zukünftige Mutationen noch das Nachlassen der Wirkung der bisherigen Impfstoffe als Gefahr ausgeschlossen werden können", warnte der Grünen-Politiker, der selbst Notfallmediziner ist.

Corona-Zahlen aus NRW lösen Besorgnis aus

"Wer die aktuellen wissenschaftlichen Daten und die dramatische Dynamik der Infektionsausbreitung einhergehend mit ansteigender Belastung der Intensivstationen beispielsweise in Nordrhein-Westfalen kennt, der wird verantwortungsvoll auch weitergehende Schutzmaßnahmen wie einen partiellen Lockdown nicht unter allen Umständen ausschließen können", betonte Dahmen.

Der Grünen-Gesundheitsexperte Janosch Dahmen ist selbst Notfallmediziner.
Foto: Kay Nietfeld, dpa

Dass ausgerechnet der Kanzlerkandidaten der Union, der als amtierender Ministerpräsident das Chaos im aktuellen Corona Hotspot NRW zu verantworten hat, jetzt mit einem solchen Wahlkampfversprechen vorprescht, ist fadenscheinig und gefährlich", fügte er hinzu.

Grüne: "Falsche Versprechen frustrieren die Menschen"

"Es braucht eine Politik der Ehrlichkeit und zur Ehrlichkeit gehört dazu, dass wir nicht sicher wissen, wie sich die vierte Welle entwickeln wird", forderte der Grünen-Politiker. Wichtig seien mehr Tempo beim Impfen, konsequente Test und eine lückenlose Durchsetzung der 3G Regeln, erklärte er. "Falsche Versprechen frustrieren die Menschen und führen zu noch mehr Politikverdrossenheit", betonte Dahmen.

Kanzlerkandidat Laschet hatte bei einem Auftritt bei "Bild-TV" auf die Nachfrage eines Reporters, ob unter ihm als Kanzler nie wieder einen Lockdown geben würde, geantwortet: "Das verspreche ich."

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

24.08.2021

Herr Dahmen zeigt ganz klar, wie heute Populismus geht. Er spricht von der „dramatischen Dynamik der Infektionsausbreitung einhergehend mit ansteigender Belastung der Intensivstationen beispielsweise in Nordrhein-Westfalen“

Wie steht es denn um die „ansteigende Belastung“ der Intensivstation? Laut RP-Online:
„ In den Kliniken in NRW werden derzeit 262 Covid-Patienten auf der Intensivstation behandelt, 124 davon müssen beatmet werden. Insgesamt stehen 755 von 4.659 Intensivbetten in den Krankenhäusern des Landes zur Verfügung.“ Das sind 5%. Was für eine „dramatische“ Belastung? Die Gesamtbelegung der Intensivstationen liegt seit Monaten Konstant um 85%.

Es wird also eine Dramatik hergestellt, die es nicht gibt. Nachdem über 60 Millionen Menschen (so genau weiß das ja keiner) geimpft wurden, wird von den Grünen so getan, als wäre gar nichts passiert. Wenn jetzt wieder ein Lockdown ausgerufen wird, warum haben wir uns dann impfen lassen?

Nur die, die mit Freiheit und Demokratie nichts am Hut haben, können so auftreten wie dieser grüne „Gesundheitsexperte“. Wenn wir bei der Mortalität,
der IFR (infection fatality rate) von 0,05 Prozent von CoVid19 bei 60 Millionen vollständig Geimpften und Millionen Genesener noch immer von einer „pandemischen Lage nationaler Tragweite“ reden, dann stimmt doch etwas nicht mehr. Der gesundheitliche Schaden durch die Lockdown-Maßnahmen ist doch heute mit großer Sicherheit schon größer als der durch das Virus. Was allein mit der jungen Generation veranstaltet wird ist geradezu wahnwitzig. Dort wird der Generation ganz konkret die Zukunft verbaut und damit Lebenszeit genommen. Das Alles wofür? Damit sich die Grünen Hoffnung machen können, in einer neuen Regierung weiter unbehelligt von Parlamenten Notstandsverordungen durchzudrücken?



24.08.2021

"Das verspreche ich"
Im Zweifel hat man sich dann eben versprochen.
Wahlkampf scheint sich immer mehr dahin zu entwickeln den Fischen vor dem Angeln zu "versprechen" sie danach wieder ins Wasser zu geben.
Bei immer mehr fehlender Stammwählerschaft wird das zum Treibnetzfischen, Hauptsache es leibt viel hängen, egal was.
Siehe auch Maaßen und Aiwanger.