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Corona-Pandemie
16.03.2021

Giffey: Mehr Corona-Schnelltests in Schulen und Kitas

Franziska Giffey (SPD), Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Foto: Kay Nietfeld/dpa

Kitas und Schulen öffnen wieder, dabei steigen die Zahl der Neuinfektionen weiter. Schnelltests sind nach Einschätzung von Familienministerin Giffey deshalb unabdingbar.

Angesichts der stark steigenden Zahlen von Corona-Neuinfizierten hat Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) mehr Schnelltests in Kitas und Schulen gefordert.

Ziel müsse es sein, den wieder angelaufenen Kita- und Schulbetrieb so weit wie möglich aufrecht zu erhalten, sagte die SPD-Politikerin den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Dienstag). "Das geht aber nur, wenn das Testen vor dem Besuch von Kitas und Schulen ausgeweitet wird, um mehr Sicherheit für alle zu gewährleisten, Infektionsketten zu unterbrechen oder gar nicht erst entstehen zu lassen."

Kinder, Jugendliche und das Personal müssten sich ein- bis zweimal pro Woche testen können. Giffey verwies zudem auf die Option, Schulkinder auch dann zu Hause zu lassen, wenn Präsenzunterricht in der Schule angeboten wird. So könne die Aussetzung der Präsenzpflicht Eltern die Möglichkeit geben, eigenverantwortlich zu entscheiden, ob sie die Kinder in die Schule schicken oder zuhause lassen wollten.

Dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND/Dienstag) sagte Giffey, die Frage, wann und wie Kitas und Schulen oder außerschulische Angebote wieder schrittweise in einen Alltag zurückkehren könnten, sei entscheidend. "Ein stufenweises und am Infektionsgeschehen orientiertes Vorgehen ist deshalb wichtig - nach der Devise: Öffnen, aber sicher."

Auch der Bundeselternrat sprach sich für tägliche Corona-Schnelltests für Schülerinnen und Schüler aus. "Die steigenden Inzidenzwerte machen den Eltern Sorgen", sagte die stellvertretende Vorsitzende, Sabrina Wetzel, den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Der Besuch der Schule müsse sicher sein. "Gesichert durch tägliche Testungen an den Schulen für die Schüler, Schülerinnen und aller in der Schule Beschäftigten", sagte Wetzel.

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) kritisierte, es fehle der Corona-Politik von Bund und Ländern auch nach einem Jahr noch an Konstanz. Bis heute gebe es keine bundesweiten Stufenpläne, in welcher Situation welche Maßnahmen gelten, wann Präsenz-, Wechsel- und Fernunterricht griffen.

© dpa-infocom, dpa:210316-99-840313/2 (dpa)

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