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US-Haushaltsstreit
15.01.2019

Fastfood statt feiner Kost: Wenn der Shutdown auf den Magen schlägt

Mehr als 300 Hamburger, ein bisschen Salat und Unmengen von Pommes frites hatte US-Präsident Trump am Montagabend auf silbernem Tablett auffahren lassen.
Foto: Andy Rain, dpa (Symbolbild)

Der Marathon-Haushaltsstreit zieht immer weitere Kreise. In vielen Familien der Regierungsbeamten wird das Geld knapp.

Auf dem langen Mahagoni-Tisch türmte sich ein frugales Mahl. "Ich mag das alles", strahlte Donald Trump: "Das sind gute Sachen, großartiges amerikanisches Essen." Mehr als 300 Hamburger, ein bisschen Salat und Unmengen von Pommes frites hatte der Präsident am Montagabend auf silbernem Tablett auffahren lassen.

Die Gäste vom Hochschul-Footballteam Clemson Tigers wirkten überrascht. "O mein Gott", staunte ein Sportler und lud sich gleich drei Hackbuletten auf den Teller. Die Bewirtung stammte nicht etwa aus der Küche der Regierungszentrale, sondern wurde von bekannten Fast-Food-Ketten geliefert und von Trump nach dessen Angaben persönlich bezahlt: "Wir machen das wegen des Shutdown", sagte der Milliardär. Ob das Catering des Weißen Hauses tatsächlich nicht in der Lage gewesen ist, ein paar Häppchen zu produzieren, ist unklar. Es könnte auch sein, dass Trump schlicht die Gelegenheit für einen PR-Coup nutzte.

Auch der Flugverkehr ist vom Shutdown betroffen  

Offensichtlich aber ist, dass der seit 25 Tagen herrschende Verwaltungsstillstand immer schmerzhaftere Auswirkungen hat. Der Flughafen Houston musste ein Terminal schließen, weil sich viele Sicherheitsbeamte, die ohne Bezahlung arbeiten müssen, krankmelden.

Ein ganzer Tisch voller Burger für Gäste des Weißen Hauses.
Foto: dpa

Weil sich der Kongress und der Präsident nicht über den Haushalt einigen können, werden seit Weihnachten 800.000 Beamte in den USA nicht mehr bezahlt. Die Hälfte von ihnen muss trotzdem arbeiten. In vielen Familien wird das Geld knapp. Da ein Ende des Haushaltsstreits nicht in Sicht ist, hat sich ein Washingtoner Star-Koch zu einer außergewöhnlichen Aktion entschlossen. "Niemand in diesem Land sollte sich sorgen müssen, was er oder seine Kinder essen können", erklärte José Andrés.

Er eröffnete auf der Pennsylvania Avenue zwischen dem Weißen Haus und dem Kongress eine kostenlose Notküche für unbezahlte Staatsdiener. Damit, so Andrés, wolle er auch ein Zeichen setzen: "Wir Amerikaner sollten wieder zusammenkommen."

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