Die Corona-Strategie von Österreichs Kanzler Kurz lautet: "Schau’n wir mal"
Plus Österreichs Regierung hofft, mit den gelockerten Maßnahmen bis Ostern durchzukommen. Doch das Zögern rund um die Mutationsfälle in Tirol könnte sich rächen.
Es gleicht einem Glücksspiel, was sich seit ein paar Tagen an der Grenze zwischen Bayern und Tirol abspielt. Beispiel Kiefersfelden/Kufstein. Wer gilt als „systemrelevanter Pendler“, wer nicht? Bei so manchem Tiroler stößt das strenge Grenzregime der deutschen Nachbarn auf Unverständnis, ja Ärger.
Wer zum Arbeiten nach Bayern will, muss erst einmal aus Tirol hinaus, und dafür ist seit vergangenem Freitag per Regierungsverordnung ein negativer Corona-Test notwendig, der nicht älter als 48 Stunden sein darf. Kontrolliert wird das auf Kufsteiner Seite von Polizei und Bundesheer. Ein paar Meter weiter wird es für die Pendler erst richtig interessant, denn die deutschen Beamten verlangen nicht nur einen negativen Test und eine digitale Einreiseanmeldung, sondern auch einen Dienstausweis oder Arbeitsvertrag.
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