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  3. Energiepolitik: Grüne kritisieren Klimabilanz der Bundesregierung als unzureichend

Energiepolitik
15.03.2020

Grüne kritisieren Klimabilanz der Bundesregierung als unzureichend

Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter kritisiert die Klimabilanz der Bundesregierung.
Foto: Julian Leitenstorfer (Archiv)

Exklusiv Anton Hofreiter bemängelt die Klimabilanz und sagt: Selbst die selbst bestellten Studien könnten der Bundesregierung nur eine unzureichende Bilanz ausstehen.

Die Grünen kritisieren die Klimabilanz der Bundesregierung 2019 als Scheitern der bisherigen Energiepolitik. „Selbst bestellte Studien können der Bundesregierung nur eine unzureichende Bilanz ausstellen“, sagte Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter unserer Redaktion. Die Klimabilanz, die Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) am Montag offiziell vorstellen will, offenbare die Defizite der bisherigen Politik der Koalition, kritisierte Hofreiter: „Die selbstgesteckten Klimaziele sind mit dem Wurschteln der Bundesregierung nicht erreichbar“, betonte er.

Grünen-Fraktionschef Hofreiter fordert mehr erneuerbare Energie

 „Wir brauchen dringend mehr erneuerbare Energie“, forderte der Grünen-Fraktionschef. „Der Solardeckel, der den Ausbau von Photovoltaikanlagen beschränkt und Arbeitsplätze gefährdet muss endlich weg“, fügte Hofreiter hinzu. „Der Kohleausstieg muss von der Bundesregierung so durchgezogen werden, wie ihn die Kohlekommission mit einem breiten gesellschaftlichen Konsenses vorgeschlagen hat“, betonte er. Auch müsse die Bundesregierung stärker auf Energiesparen setzen: „Die Bundesregierung muss sich endlich um die Energieverschwendung an Gebäuden, im Verkehr und in der Landwirtschaft kümmern", forderte Hofreiter.

Bundesumweltministerin Schulze will die deutsche Klimabilanz zusammen mit dem Präsidenten des Umweltbundesamtes, Dirk Messner, am Montag in Berlin vorstellen.  Im vergangenen Jahr hatte Schulze mit der Klimabilanz 2018 erstmals eine detaillierte Schätzung vorgelegt. Demnach wurden vor zwei Jahren in Deutschland insgesamt 865,6 Millionen Tonnen Treibhausgase freigesetzt und damit rund 41 Millionen Tonnen oder 4,5 Prozent weniger als im Jahr davor. Schulze nannte als Gründe seinerzeit den zurückgehenden Verbrauch von fossilen Energien und die außergewöhnliche Witterung im Jahr 2018. Im Vergleich zu 1990 hätte Deutschland seine Emissionen damit um 30,8 Prozent gesenkt. Bis 2030 müssen die Emissionen nach Beschlusslage der Bundesregierung um mindestens 55 Prozent gesenkt werden.

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Die Diskussion ist geschlossen.

18.03.2020



RICHARD M.
16.03.2020


"
Was hat die unzureichende Klimabilanz mit einer Überbevölkerung in den sogenannten Entwicklungsländer zu tun?
"

Ganz einfach : Mit dem angeblichen Klimawandel

(übrigens : "Klimawandel" hat es in den Milliarden Jahren Erdgeschichte immer schon gegeben - vorallem zu
Zeiten, als es noch gar keine Menschheit gab - sollte das nicht zu denken geben ?)

soviel , daß die Menschen in diesen Ländern ja unseren Wohlstand ebenso haben und erreichen wollen .
Deswegen gibt es im Zeitalter der Internet-Medien auch diese vielen Wirtschaftsflüchtlinge !

"
Selbst eine Corana-Katastrophe benutzen Sie um auf Entwicklungsländer zu zeigen, obwohl die höchsten Fallzahlen pro 1000 Einwohner in den Industrieländer liegen.
"
Unsinn ! Sie haben gar keine Ahnung !

Das Problem ist , daß die Entwicklungsländer überhaupt nicht testen können - da sie gar nicht die technischen, bürokratischen und finanziellen Mittel für die Coronatests haben !

"
Im Übrigen tragen Entwicklungsländer am allerwenigsten an einer möglichen Klimakatastrophe bei. Wir, Industrieländer und angehende Industrieländer müssen reagieren, handeln und mit gutem Beispiel vorangehen.
"


Was wollen Sie tun , um den angeblichen (!) Klimawandel zu "verhindern" ?

Uns auf das Wirtschafts- ,Gesellschafts- und Sozial-Niveau der Entwicklungsländer
herunterbringen ? Also keine Arbeitsplätze , (also kein Einkommen) , keine Rente,keine Sozialhilfe, kaum Steuereinnahmen,kaum Infrastruktur,wenig Krankenhäuser und Ärzte,wenig Polizei, Stromversorgung nur 2 Stunden am Tag, kaum Straßen, schlechte Lebensmittelversorgung , schlechte Güterversorgung, keine Müllentsorgung undundund ?!

18.03.2020

Sicher hat es eienn Klimawandel immer in der ERDgeschichte gegeben.
Der jetzige ist aber fast eindeutig der Mensch der Hauptgrund. Vorhersagen die Anfang der 1980 getätigt wurden, bestätigen sich. Diese wurden aufgrund der CO2-Ausstosse der Menschheit gemacht. Wenn die Erwärmung weiter geht, wird das Auftauen des Permafrostbodens Unmengen des "effektiveren" Treibhausgases Methan freisetzen. Dann wird sich dieser beschleunigen.
Seit dem es die menschliche Zvilisation hatte es bisher nicht so einen dramtischen WELTWEITEN Wandel gegeben. Die bisherirgen Klimakathastrophen (Massiver Wandel der Lebensgrundlagen) waren eher lokaler Natur aber für die Bewohner (z.B. Mayas) kathastrophal.

Die Erde und die Natur werden jeden Klimawandel überleben. Wir Menschen vielleicht auch. Aber die Arbeitsplätze, Sozialhilfe, Renten, Steuereinnahmen, Infrastruktur, Krankenhäuser, Strom u.s.w. sehr wahrscheinlich nicht. Was meinen Sie passiert, wenn mindestens 2 Mrd. Menschen wegen den Anstiegs des Meeresspiegel aufbrechen müssen? Wenn hunderte Millionen oder 1 Mrd. wegen Versteppung Ihre Lebensgrudnlage verlieren? Ebensoviele den Zugang zu sauberen Trinkwasser verlieren?
2015 war ein kleiner Windhauch. Das Toilettenpapierhamstern nicht mal ein Schmetterlingsschlag im Vergleich was uns bzw.. spätestens unseren Kindern droht wenn das Klima endgültig kippen sollte.

18.03.2020

>>Mit dem angeblichen Klimawandel <<

Verstehen Sie denn, wie kalt/warm es ohne Treibhausgase auf unserer Erde wäre und um wie viel die Treibhausgaskonzentration in den letzten 200 Jahren gesteigen ist?

Raimund Kamm

18.03.2020

Also wirklich, ich halte mich lieber an die Fachleute, die etwas von der Sache verstehen. Ich hoffe damit ist alles gesagt.

17.03.2020

Ich glaube wir haben nun ganz andere Probleme!!!!

17.03.2020

Haben Sie sich schon einmal sachkundig gemacht, was uns und insbesondere unseren Nachkommen in Folge der Erderwärmung droht?

Raimund Kamm

16.03.2020

Der Einfluß des Menschen auf "das Klima" ist derart marginal , daß die Klima-Hysterie der Deutschen geradezu grotesk ist !

Viel viel problematischer - und auch das zeigt die gegenwärtige Corona-Krise - ist die Überbevölkerung in den Schwellen- und Entwicklungsländern !

Diese Überbevölkerung ist auch der Grund für die Wanderungs-/Fluchbewegungen aus diesen Ländern heraus in unsere Länder !

Ausnahme hier : die Fluchtbewegung aus dem syrischen Krieg heraus und die Fluchtbewegung aus Venezuela nach Norden in die Vereinigten Staaten .

16.03.2020

Wir Menschen haben durch das Verbrennen von Gas, Kohle und Öl und der damit verbundenen Freisetzung von Treibhausgasen die Temperatur auf unserer Erde in den letzten gut 100 Jahren bereits um 1° Celsius erhöht. Gerade die Meere puffern. Deswegen folgt die Erdtemperatur der Treibhausgaskonzentration mit Abstand vieler Jahre und vermutlich Jahrzehnte.

So drohen uns und unseren Nachkommen katastrophale Verhältnisse. Hierüber sind sich die Klimawissenschaftler weitgehend einig. Die Öl- und Kohlekonzerne haben dies jedoch jahrzehntelang bestritten und mit hunderten Millionen Dollar Kampagnen finanziert, um dies zu leugnen. In Deutschland tuen dies auch die Rechten der CSU Werteunion und der AFD.

Raimund Kamm

16.03.2020

Was hat die unzureichende Klimabilanz mit einer Überbevölkerung in den sogenannten Entwicklungsländer zu tun?
Selbst eine Corana-Katastrophe benutzen Sie um auf Entwicklungsländer zu zeigen, obwohl die höchsten Fallzahlen pro 1000 Einwohner in den Industrieländer liegen.
Im Übrigen tragen Entwicklungsländer am allerwenigsten an einer möglichen Klimakatastrophe bei. Wir, Industrieländer und angehende Industrieländer müssen reagieren, handeln und mit gutem Beispiel vorangehen.

18.03.2020

Wirklich erfrischend in diesen Zeiten hin und wieder einen Beitrag zu finden, mit Erkenntnissen, die wie aus dem Tagebuch des fliegenden Spaghettimonsters geklaut wirken.
Erkenntnisse, die natürlich aus den USA stammen und dort die Basis der Regierungspolitik des weltgrößten Klimatologen und Virologen Donald T. bilden.



16.03.2020

Herr Hofreiter drückt es noch zu schwach aus.
Wir pusten gegenwärtig so viele "Treibhausgase" in die Luft, dass dies in den kommenden Jahrzehnten und Jahrhunderten schreckliche Folgen haben wird. Bei uns werden in Hitzesommern mit bisher nicht gekannten Temperaturen Tausende sterben. Der Meeresspiegel steigt immer schneller und in einigen Jahrzehnten werden weltweit Lebensräume, die heute noch hunderten Millionen Menschen Platz bieten, unter dem Meeresspiegel liegen.
Selbst in Bayern und in Deutschland werden wir spürbare dürrebedingte Ernteausfälle erleiden und es kann in trockenen Wäldern zu katastrophalen Käferschäden und Waldbränden kommen.
Schlimm, dass hiervor noch viele regierende Verantwortliche die Augen schließen.
Auch viele Bürger und Wähler werden vermutlich erst durch Schaden klug.

Raimund Kamm

16.03.2020

Lebt der im falschen Film ??
Wenn das jetzt, das wichtigste für die "Grünen ", ist dann Danke.

16.03.2020

Eine Klimakatastrophe könnte sich letztlich noch katastrophaler als Corona auswirken. Der Beginn eines Klimawandels kann doch keiner mehr übersehen. Es gibt überhaupt keinen Grund den Klimaschutz aus den Augen zu verlieren.

18.03.2020

Sie vergaßen die geschotterten Vorgärten in Esslingen, die sind den Grünen derzeit auch sehr wichtig. Nicht das gerade gefühlt die Welt untergeht, aber soviel Zeit muss sein - zumindest im Grünen Universum. Da kriegt man Kopfschmerzen von - aua.