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Interview
21.01.2019

Umwelthilfe-Chef Resch: "Die CDU ist der politische Arm der Autoindustrie"

Jürgen Resch nennt die CDU die „Christliche Dieselunion“ und entgegnet allen Kritikern: Nicht die Umwelthilfe hat die Grenzwerte festgelegt, sondern Politik und Experten.
Foto: dpa

Plus Jürgen Resch hat als Chef der Umwelthilfe Fahrverbote in Deutschland erstritten. Klein beigeben will er nicht - obwohl der Ton ihm gegenüber rauer wird.

Herr Resch, Sie dürften einer der meistgehassten Menschen bei den deutschen Dieselfahrern sein – wie gehen Sie damit um?

Resch: Das erlebe ich so nicht. Eigentlich bekomme ich sogar mehr positive Rückmeldungen, auch von Dieselfahrern. Viele von ihnen erkennen, dass nicht die Deutsche Umwelthilfe, sondern die Automobilhersteller ihnen eine nicht funktionierende Abgasanlage eingebaut hat. Die Deutsche Umwelthilfe versucht vielmehr, nicht nur den von den Dieselabgasen belasteten Städtern, sondern auch den Dieselfahrern zu helfen. Wir haben eine Nachrüstung für alte Diesel-Fahrzeuge durchgesetzt – nach 40 Monaten erbitterten Widerstandes zuerst von Verkehrsminister Alexander Dobrindt und aktuell Andreas Scheuer. Wir haben anfangs alleine diese für technisch möglich gehalten und nun auch bei der Bundesregierung die Erkenntnis durchgesetzt, dass diese Hardware-Nachrüstung komplett von der Automobilindustrie gezahlt werden muss.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

21.01.2019

Die seltsame Behauptung "... Marionette der japanisceh und amerkianischen" Industrie..." ist Unsinn .

Der NOx- Grenzwert wurde ursprünglich von der EU-Bürokratie (!!!!!!) festgelegt - willkürlich , wohlgemerkt - und dieser willkürliche Grenzwert wurde später von der WHO einfach und ungeprüft übernommen . Es geht gar nicht um Grenzwerte und deren , sondern um die reine Einhaltung eines politischen EU-Beschlusses -welcher die nicht-deutsche Autoindustrie ( aus Italien,Frankreich , welche den Diesel nicht so stark im eigenen Portefolio favorisiert hat ) bevorzugt .

Die EU-Kommission und - Bürokratie arbeitet ja wohl kaum für die bösen Amerikaner und Japaner - sondern eher für die innereuropäische Autoindustrie .
Im Grunde geht es schlicht darum , daß die EU einen willkürlich getroffenen Grenzwert nicht wieder zurückziehen muß .
Es geht um das "Bewahren von Vertrauen in politische Entscheidungen" .

21.01.2019

Nicht die Deutsche Umwelthilfe hat die Dieselmisere verursacht, sondern die (deutsche) Autoindustrie hat Dieselfahrer damit gelockt, dass ihre Dieselfahrzeuge besonders umweltfreundlich sind. Nun ist herausgekommen, dass es nicht so ist und dass man wissentlich getäuscht hat. Wer ist also schuld, der Entdecker oder der Verursacher? Dass man nun versucht, den Entdecker mundtot zu machen, statt den Schuldigen zur Nachbesserung zu zwingen – das ist ein perfides System, das nur funktioniert, wenn es von ganz oben toleriert wird. Wenn unsereiner einen Schaden verursacht, muss er Schadenersatz leisten. Wenn die Autoindustrie betrügt, droht sie mit Arbeitsplatzverlust und alles ist gut. Aber die ganze Diskussion kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die deutsche Autoindustrie gerade ihre Zukunft verzockt. Über ein Auto made in Germany wird in ein paar Jahren die halbe Welt lachen, wenn man nur an den Grenzwerten drehen lässt, statt diese durch funktionierende Technik zu senken.

21.01.2019

Und Herr Resch ist die Marionette der japanischen und amerikanischen Autoindustrie!