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  3. Kommentar: Die Corona-Krise legt digitale Defizite an Schulen offen

Die Corona-Krise legt digitale Defizite an Schulen offen

Kommentar Von Bernhard Junginger
22.09.2020

In der Corona-Krise wurde deutlich, wie groß die digitalen Defizite an deutschen Schulen sind. Jetzt muss sich etwas ändern.

Die Corona-Pandemie hat die digitalen Defizite der deutschen Bildungslandschaft gnadenlos offengelegt. Längst nicht überall klappten Fernunterricht und Online-Kommunikation reibungslos. Manchmal funktionierte gar nichts, nicht wenige Kinder verschwanden wochenlang komplett vom Radar der Schulen.

Es gab zwar zahlreiche Lehrer, die oft in bewundernswerter Eigeninitiative für einen hervorragenden digitalen Fernunterricht sorgten. Andererseits zeigte sich aber auch, dass viele Pädagogen weder über die nötige Ausbildung noch über die entsprechenden technischen Voraussetzungen für das Homeschooling verfügten. Darunter litten und leiden besonders Kinder, deren Eltern sich keine Computer leisten können oder nicht in der Lage sind, bei Schularbeiten zu unterstützen, schon gar nicht bei digitalen.

Laptop mit Daten-Flatrate ist kein Garant für gute Bildung

Jetzt macht die Bundesregierung noch einmal Dampf und sorgt dafür, dass die Mittel für digitale Ausrüstung von Schülern wie Lehrern fließen können. Doch ein Laptop oder Tablet mit Daten-Flatrate allein ist noch lange kein Garant für gute Bildung. Das gilt für Pauker und Pennäler gleichermaßen. Werden Pädagogen nicht entsprechend geschult und Kinder nicht umfassend betreut, nutzt die beste Hardware wenig.

Lesen Sie dazu auch: Coronavirus: So lief der Unterricht mit Maske ab

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Die Diskussion ist geschlossen.

23.09.2020

Jede Schule sollte zwingend mit Glasfaseranschluss ausgestattet werden müssen. Kein Anbieter darf sich mit "Geht nicht.. weil" aus
der Verantwortung ziehen dürfen. Trenching bzw. Microtrenching, bei Glasfaser, bis zur Schule dürfte kein Problem darstellen.
Eine Lehrer-Schüler Kommunikation per Internet kann nur dann stattfinden, wenn zum einen die Schüler eine entsprechend schnelle
Internetverbindung haben, andererseits auch eine einfach zu nutzende IT-Lösung für Lehrer und Schüler bereit gestellt wird.

23.09.2020

Der letzte Satz dieses Artikels ist der wichtigste aber auch gleichzeitig der unbekannteste. Die Politik glaubt größtenteils: jeder bekommt einen Laptop und über LAN/WLAN sind alle miteinander verbunden. Das wärs. Man muß nicht nur die Hardware/Technik halbwegs kennen - wichtiger ist die Umstellung auf eine digitale Methodik. Die unterscheidet sich nämlich ganz schönen gegenüber der analogen Art.