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  3. Lohngleichheit: EU-Kommission will Lohnlücke zwischen Geschlechtern schneller abbauen

Lohngleichheit
31.10.2019

EU-Kommission will Lohnlücke zwischen Geschlechtern schneller abbauen

Noch immer erhalten Frauen im Job durchschnittlich weniger Geld als Männer.
Foto: Andrea Warnecke, dpa (Symbol)

60 Jahre, nachdem der Grundsatz des gleichen Arbeitsentgelts beschlossen wurde, verdienen Frauen im Schnitt immer noch 16 Prozent weniger als Männer.

Die EU-Kommission dringt auf eine schnellere Anpassung der Gehälter zwischen Frauen und Männern. "Es ist nun 60 Jahre her, dass der Grundsatz des gleichen Arbeitsentgelts in die Europäischen Verträge aufgenommen wurde, und noch immer spiegeln diese Vorschriften nicht die alltägliche Realität von Frauen in ganz Europa wider", sagte Vizekommissionspräsident Frans Timmermans am Donnerstag anlässlich des Europäischen Tags der Lohngleichheit (4. November).

Frauen verdienen demnach in der EU für die gleiche Arbeit im Schnitt 16 Prozent weniger als Männer. Man habe zwar Schritte in die richtige Richtung unternommen, aber es müsse schneller gehen, sagte Timmermans. "Unsere Bürgerinnen und Bürger erwarten mehr von uns."

Europäischer Tag der Lohngleichheit findet am 4. November statt

Den Angaben zufolge halten es neun von zehn Europäerinnen und Europäer für inakzeptabel, dass Frauen für die gleiche Arbeit schlechter bezahlt werden als Männer. Auch die designierte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will sich für eine "Union der Gleichheit" und verbindliche Lohntransparenz einsetzen. 

Der Europäische Tag der Lohngleichheit ist in diesem Jahr am kommenden Montag. Das ist rechnerisch der Tag, an dem Frauen im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen, die die gleiche Arbeit machen, bis zum Jahresende nicht mehr bezahlt werden. 

In Deutschland verdienen Frauen durchschnittlich 21 Prozent weniger als Männer, der "Equal Pay Day" lag in diesem Jahr auf dem 18. März. Allerdings wird anders gerechnet: In der Bundesrepublik haben Frauen rechnerisch vom Jahresanfang bis zum 18. März unbezahlt gearbeitet. (dpa)

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