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04.06.2009

US-Reporterinnen in Nordkorea vor Gericht

US-Reporterinnen in Nordkorea vor Gericht
Foto: DPA

Seoul (dpa) - Zwei US-Journalistinnen warten in Nordkorea auf den Beginn ihres Prozesses wegen angeblichen illegalen Grenzübertritts. Die staatliche nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA berichtete, dass der Prozess vor dem Zentralgerichtshof in Pjöngjang heute beginnen soll.

Unterdessen ist ein nordkoreanisches Patrouillenboot am Donnerstag nach Militärangaben in südkoreanische Gewässer eingedrungen. Das Boot sei jedoch nach einem Warnsignal der südkoreanischen Marine nach etwa einer Stunde wieder über die innerkoreanische Seegrenze im Gelben Meer auf die nordkoreanische Seite zurückgekehrt, teilte ein Sprecher des südkoreanischen Generalstabs mit.

Über die Anklagevorwürfe gegen die US-Journalistinnen wurden keine Angaben gemacht. Ende März hatte KCNA gemeldet, die beiden Amerikanerinnen müssten sich wegen eines illegalen Grenzübertritts und "feindseliger Aktivitäten" vor Gericht verantworten. Die beiden Frauen waren vor zweieinhalb Monaten bei Recherchen zu nordkoreanischen Flüchtlingen an der Grenze zu China festgenommen worden.

Der Fall der koreanischstämmigen Journalistin Euna Lee und ihrer chinesischstämmigen Kollegin Laura Ling erregt auch vor dem Hintergrund erhöhter Spannungen in der Region international große Aufmerksamkeit. Beobachter spekulierten, dass das Regime in Pjöngjang die beiden Frauen als Druckmittel bei möglichen Verhandlungen mit Washington benutzen könnte. Die USA debattieren zurzeit noch mit den anderen Mitgliedern des UN-Sicherheitsrats über eine Resolution zum weltweit verurteilten Atomtest in Nordkorea vom 25. Mai.

Bei einer Verurteilung wegen illegaler Einreise droht den Frauen eine mehrjährige Haftstrafe. Nach Angaben der internationalen Journalistenvereinigung Reporter ohne Grenzen drohen ihnen zehn Jahre Zwangsarbeit, sollten sie wegen eines "Verbrechens" gegen das Land für schuldig befunden werden.

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