
US-Wahl 2020: Ergebnisse - Das ist das Ergebnis

Ergebnis der US-Wahl 2020: Hier erfahren Sie alle Ergebnisse aus den USA. Joe Biden steht als Gewinner fest.
- Aktueller Hintergrund: Kann sich Donald Trump ins Weiße Haus klagen?
- Uhrzeit: US-Wahl 2020: Wann kamen die Ergebnisse und Hochrechnungen?
Bei der US-Wahl 2020 wurde das Duell zwischen Donald Trump (Republikaner) und Joe Biden (Demokraten) entschieden. Es hat nach der Wahl am 3. November lange bis zu einer Entscheidung gedauert. Seit Samstag, 7. November, steht aber fest, dass Biden die Wahl in den USA gewonnen hat. Seit dem 13. November sind die Stimmen in allen Staaten ausgezählt.
Wie sehen die Ergebnisse genau aus? Wer hat in welchen Staaten gewonnen? Hier finden Sie alle Antworten.
Wahlergebnis der US-Wahl 2020: Ergebnisse aus den USA - aktueller Stand
Bei der US-Wahl 2020 konnte Joe Biden 306 Wahlleute holen - 270 hätten für seinen Sieg schon gereicht. Das sind die Ergebnisse:
Prognose zur US-Wahl 2020: Das waren Umfrage-Ergebnisse zu Donald Trump und Joe Biden
Wie sahen die letzte Prognose vor der US-Wahl 2020 aus? Hier finden Sie Umfragen von Ende Oktober. Dabei ging es um die Frage, für wen sich die Wähler entscheiden würden: Donald Trump oder Joe Biden? Sie konnten aber auch für keinen der beiden stimmen, sodass die Werte zusammengerechnet nicht 100 Prozent ergeben müssen.
Das waren die letzten Umfrage-Ergebnisse zur US-Wahl 2020, bei denen Biden klar vorne lag. Wegen dieser Zahlen wurde ein schnelles und klares Ergebnis bei der Wahl erwartet - es sollte aber ganz anders kommen.
NBC /WSJ (31. Oktober) |
Fox News (29. Oktober) |
CNN / SSRS (26. Oktober) |
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Joe Biden | 52 Prozent | 52 Prozent | 54 Prozent |
Donald Trump | 42 Prozent | 44 Prozent | 42 Prozent |
Ein wichtiger Hinweis: Die Zahlen der Umfragen drücken aus, wie sich die Bürger in den USA prozentual entscheiden würden. Bei der US-Wahl werden aber nach einzelstaatlichen Regeln sogenannte "Wahlmänner" bestimmt - beziehungsweise "Wahlleute", schließlich wird dieses Amt auch von Frauen ausgeübt. Diese "Wahlleute" geben dann die entscheidenden Stimmen ab. Durch dieses Wahlsystem kann auch ein Kandidat die Wahl gewinnen, der insgesamt weniger Stimmen von der Bevölkerung bekommen hat. (sge)
Wir wollen wissen, was Sie denken: Die Augsburger Allgemeine arbeitet daher mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey zusammen. Was es mit den repräsentativen Umfragen auf sich hat und warum Sie sich registrieren sollten, lesen Sie hier.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wenn man US-Bürger wäre hätte man wahrscheinlich auch gerne eine Waffe im Haus und lieber einen großmäuligen Macher an der Spitze als einen Erbsen zählenden Buchhalter.
Ein Rassist, Sexist und Faschist an der Macht sorgt dafür, dass Bürger der USA mit Waffen gegeneinander losgehen und Sie finden das toll. Von Biden muss man nicht viel halten, vor Trump muss man Angst haben. Ich hoffe, dass Trump deutlich abgewählt wird, damit die USA wieder zu einer Einheit und inneren Frieden finden kann.
Was bewirken Waffen in privater Hand. Besonders automatische und halbautomatische Schußwaffen? Chaos und viel Tote.
Las Vegas 2017 noch ein Begriff? Die ganze Schulamokläufe braucht man gar nicht aufzählen. Viele Waffen bedeutet auch leichterer Zugang für Schwerverbrecher und psychisch instabile Personen. Gefahr unkontrollierte Schießereien aus Panikreaktion. Bewaffnete selbsternannte Hilfssheriffs braucht niemand und sind eine Gefahr für alle anderen.
Trump großmäulig ja, Macher? Was hat er erreicht? Er baut eine Mauer nach Mexico die nichts wert sein wird. Nordkorea großes Getöse udn was hat sich verändert. Nichts? Wirtschaft. Aktienboom in erster Linie aufgrund der Nullzinsen. Steuern für (Groß)Firmen gesenkt und mit noch mehr Milliarden die Landwirtschaft unterstützt, Handelskriege angefangen, tote Industriezweige milliardenschwer wiederbelebt. Das US-Handelsdefizit ist unter Trump nochmals stark gewachsen und nicht wie von ihm versprochen gesunken. Hundertausende US-Bürger sind mit ihren Familien obdachlos trotz Vollzeitjob. Von fehlender Krankenversicherung ganz zu schweigen.
Trump hat Verbündete verprellt, gilt als unberechenbarer und unzuverlässiger Partner. Wer möchte mit so einem Deal machen? Einen Deal von dem man ausgehen muss, dass er morgen schon das Papier auf dem er steht nicht wert ist. Weil eine Seite ihn als sehr, sehr, sehr unfair dann doch findet.