Hier muss es sein. Einen Kilometer lang hat sich die Barley Mill Road durch das grüne Vorstadtidyll im Nordwesten Wilmingtons geschlängelt – über ein Bächlein und einen Hügel, vorbei an Nadelbäumen, Weiden und stattlichen Anwesen, die teils an französische Schlösschen und teils an britische Landhäuser erinnern. Das Tor zum Grundstück Nummer 1209 steht offen, doch eine schwarze Limousine versperrt die Einfahrt. Und ein Mann mit Sonnenbrille und Knopf im Ohr wirkt nicht, als wolle er sie zur Seite fahren.
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