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Attentat in Halle: Warum Terror auf Twitch auch künftig schwer zu verhindern sein dürfte

Attentat in Halle

Warum Terror auf Twitch auch künftig schwer zu verhindern sein dürfte

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    Markierungen der Polizei kleben um einen Einschuss in der Schaufensterscheibe eines Dönerladens in Halle.
    Markierungen der Polizei kleben um einen Einschuss in der Schaufensterscheibe eines Dönerladens in Halle. Foto: Jan Woitas, dpa

    Ein bewaffneter Mann, Schüsse, Verletzte, Tote: Zu sehen sind die Szenen live im Internet auf der beliebten Streaming-Plattform für Videospiele Twitch – der größten ihrer Art. Millionen Videospieler treffen sich dort jeden Tag, übertragen das Geschehen, das sich auf ihren Bildschirmen abspielt, oder sehen anderen dabei zu, wie sie sich durch Fantasiewelten kämpfen, klicken, schießen. Nur: Im Fall des schwer bewaffneten Mannes handelt es sich nicht um ein Videospiel. Es handelt sich um Stephan B., der in Halle zwei Menschen erschießt und sein Handeln live ins Internet überträgt.

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