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Bevölkerungsaustausch
30.01.2023

Hundert Jahre Heimweh: Wie Griechen und Türken brutal getrennt wurden

Im Innern der Nikolauskirche liegt viel Schutt. Schatzgräber haben Boden und Wände mit Spitzhacken und Stemmeisen aufgebrochen, um nach verstecktem Gold der Christen zu suchen.
Foto: Susanne Güsten

Plus Vor 100 Jahren vereinbarten Türken und Griechen einen Bevölkerungsaustausch, der Millionen Menschen entwurzelte. Das Trauma wirkt bis heute nach.

Still ist es im Garten der Nikolauskirche in Güllübahce, einem Dorf am Berghang über der türkischen Ägäisküste. Nur das welke Laub raschelt unter den Schritten von Yunus Cengel, der die verlassene griechische Kirche wieder zum Leben erwecken will. Cengel ist weder Grieche noch Christ. Aber die Ruine erinnert ihn an das Leid, das Millionen von Griechen und Türken beim Bevölkerungsaustausch vor hundert Jahren angetan wurde – und an das Schicksal seiner eigenen Familie.

Die Kirche ist verlassen und in einem beklagenswerten Zustand. Türen und Fenster sind herausgebrochen, von den Deckengewölben bröckeln Putz und Steinbrocken. Schatzgräber haben Boden und Wände mit Spitzhacken und Stemmeisen aufgebrochen, um nach verstecktem Gold der Christen zu suchen – die Trümmer türmen sich im Kirchenschiff zu Schutthaufen. Die Kirche sei kurz vor dem Einsturz, warnt Cengel.

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