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Diplomatie
27.01.2023

Regierung nach Baerbock-Aussage: Sind keine Kriegspartei

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock vor der Parlamentarischen Versammlung des Europarates.
Foto: Jean-Francois Badias/AP, dpa

Eine Äußerung der Außenministerin beim Europarat sorgt für Irritationen und wird in Russland für Kriegspropaganda instrumentalisiert. Die Bundesregierung sieht die Äußerung aus dem Zusammenhang gerissen.

Nach einer umstrittenen Äußerung von Außenministerin Annalena Baerbock hat die Bundesregierung betont, dass Deutschland im Ukraine-Krieg keine Kriegspartei ist. "Die Nato und Deutschland sind in diesem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine nicht Kriegspartei", sagte die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Hoffmann am Freitag in Berlin. "Wir unterstützen die Ukraine, aber wir sind nicht Kriegspartei." Auch Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) betonte mit Blick auf die jüngste Entscheidung zur Lieferung von Leopard-2-Kampfpanzern an die Ukraine, diese mache Deutschland nicht zur Kriegspartei.

Baerbock (Grüne) hatte am Dienstag beim Europarat in Straßburg mit folgenden Worten zum Zusammenhalt der westlichen Verbündeten aufgerufen: "Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander." Die russischen Staatsmedien griffen diese Aussage dankbar als zentralen Schlüsselsatz für Kriegspropaganda auf - als Beleg dafür, dass Deutschland und die anderen EU-Länder direkte Konfliktpartei in der Ukraine seien und gegen Russland kämpften.

Ein Sprecher des Auswärtigen Amts erklärte in Berlin, in der längeren Diskussion, in der die Aussage fiel, sei es darum gegangen zu unterstreichen, dass die EU, die G7-Staaten und die Nato geeint gegen den russischen Angriffskrieg in der Ukraine stünden. "Die russische Propaganda nimmt immer wieder Äußerungen, Sätze, Haltungen, Positionen der Bundesregierung, unserer Partner, und dreht sie so, dass es ihrem Ziel dient. Darauf jetzt hier einzugehen, ist meines Erachtens nicht sinnvoll", sagte der Sprecher. "Wer hier eskaliert, ist Russland." Im völkerrechtlichen Sinne sei Deutschland keine Konfliktpartei. "In diesem Kontext muss die Außenministerin verstanden werden", sagte der Sprecher.

Auch die deutsche Botschaft in Moskau stützte sich auf diese Position: "Die Ukraine dabei mit Material zu unterstützen, ihr in der UNO-Charta verbrieftes individuelles Selbstverteidigungsrecht gegen den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands auszuüben, macht Deutschland nicht zu einer Konfliktpartei."

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, hatte am Freitag eine Erklärung des deutschen Botschafters in Moskau zu "widersprüchlichen" Aussagen aus Berlin gefordert. Deutschland erkläre einerseits, in der Ukraine keine Konfliktpartei zu sein. Andererseits sage Baerbock, dass sich die Länder Europas im Krieg gegen Russland befänden. "Verstehen sie selbst, wovon sie da reden?", schrieb Sacharowa im Nachrichtenkanal Telegram.

Scharfe Kritik aus der Opposition

CSU-Generalsekretär Martin Huber meinte: "Annalena Baerbock ist ein massives Sicherheitsrisiko für unser Land." Wer von einer deutschen Kriegsbeteiligung rede, rede Deutschland in einen Krieg hinein. Der CSU-Landesgruppenchef im Bundestag, Alexander Dobrindt, forderte in der "Welt am Sonntag", Baerbock solle ihre Aussage dringend persönlich "korrigieren". "Das ist eine beachtliche Fehleinschätzung für eine Außenministerin. Wir führen keinen Krieg gegen Russland, sondern unterstützen das Selbstverteidigungsrecht der Ukraine gegenüber Putins Angriffskrieg!", sagte er.

AfD-Co-Chef Tino Chrupalla forderte die Entlassung Baerbocks. "Die Bundesaußenministerin setzt mit ihrem unprofessionellen und vorlauten Verhalten Deutschlands Existenz aufs Spiel", sagte er laut einer Mitteilung. Auch in den sozialen Netzwerken gab es harsche Kritik an Baerbock und ihren Äußerungen.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte am Mittwochabend im ZDF auf die Frage, ob sich Deutschland und seine Verbündeten mit den jetzt beschlossenen Panzerlieferungen nicht am Krieg beteiligten, geantwortet: "Nein, auf keinen Fall. Er fügte hinzu: "Es darf keinen Krieg zwischen Russland und der Nato geben."

Pistorius sagte der "Süddeutschen Zeitung" mit Blick auf die Leopard-Entscheidung: "Wir sind völkerrechtlich auf der sicheren Seite, das sagen uns alle Experten. Wir werden durch diese Lieferung nicht zur Kriegspartei." Nur wisse man auch, dass Russlands Präsident Wladimir Putin sich für das Völkerrecht "nicht sonderlich interessiert". "Wir sind nicht aktive Kriegspartei. Dabei wird es bleiben", versicherte er. Auf Baerbocks Aussage wurde er in dem am Freitagabend online veröffentlichten Interview nicht angesprochen.

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

01.02.2023

Deutschland ist nicht im Krieg mit Russland. Hierbei sind sich wohl außer Frau Baerbock alle einig. Aber wer angesichts des Ernstes der Situation, bei Twitter lustige Leopard Emojis an Afrikanische Politiker verschickt, hat vlt. seine/ihre infantile Phase noch nicht vollständig durchlaufen. Ist vlt. ein Unterschied Vorschulkinder zu überzeugen wie toll gendern ist oder in der Weltpolitik unter hochkarätigen Gegnern zu agieren, die ihre Position ihrer Ausbildung und Erfahrung verdanken.

29.01.2023

Deutschland ist seit einiger Zeit im "Krieg" mit Russland, nur hat Deutschland nie angemessen auf Putins Attacken reagiert:
Russland versucht seit Jahren, die deutsche Demokratie durch die Unterstützung rechtsradikaler Parteien wie der AfD und mit Desinformationskampagnen in sozialen Netzwerken zu beschädigen. Russland führt einen Cyberkrieg gegen deutsche Unternehmen und Behörden. Und Russland versucht durch Einschleusen von Spionen unsere Geheimdiente zu schwächen. Die Regierung Merkel hat dieser Entwicklung viele zu lange tatenlos zugesehen und stattdessen die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Russland verstärkt. Damit ist es jetzt vorbei und dafür steht die Außenministerin.

29.01.2023

Das scheint mir eine äußerst einseitige Betrachtungsweise zu sein. Was glauben Sie machen unsere, und erst recht die von unseren "wichtigen" Verbündeten, wie USA, GB, Frankreich, ... . Die dürften mit ihrer Nchrichtengewinnung nicht an ihren Grenzen einen Halt machen - physisch nicht und virtuell gibts eh keine Grenzen.

29.01.2023

Herr Kraus, wer hier ständig russische Kriegspropaganda verbreitet, sollte sich mit Kritik an unserer überaus fähigen und engagierten Außenministerin besser zurückhalten.
Auf der anderen Seite ist völlig klar, dass Melnyk mit allen Mitteln versucht, Deutschland und die Nato in diesen Krieg zu verwickeln und zur Kriegspartei zu machen.

29.01.2023

Kriegspropaganda hin oder her für welche Seite auch immer. Nur Hr Melnyk gehört in DEU eigentlich zur persona non grata erklärt und ihm die Einreise nach DEU verwehrt. Ein echter Kriegstreiber, der Deu und die NATO in diesen Krieg verwickeln mit allen möglichen fatalen Folgen in Richtung WK 3- eben ein echter Bandera Anhänger.

29.01.2023

"Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander."
Da hat Frau Baerbock mal kurz einen fehlerhaften Vergleich gemacht und schon sind wir im Krieg mit Russland? Man muss auch mal sprachliche Fehler korrigieren dürfen, ohne dass gleich alle Schnappatmung haben. Sagen wollte sie wohl:
"Wir unterstützen die Ukraine gemeinsam im Krieg gegen Russland."

Zu Waffenlieferungen. Das Völkerrecht ist da eindeutig:
"Andere Länder dürfen einen angegriffenen Staat bei der Selbstverteidigung unterstützen. Es gibt keine Pflicht, neutral zu bleiben. Aus rechtlicher Sicht ist damit auch militärische Hilfe für die Ukraine zulässig."

Recht bleibt Recht!

29.01.2023

„Recht bleibt Recht!“
So ist es. Beim Völkerrecht besteht aber leider das Problem, dass es die im nationalen Recht selbstverständlichen Vollstreckungsmöglichkeiten nicht hat.
Deswegen schenke ich mehr der Realität meine Aufmerksamkeit und da ist es schon so, dass Baerbocks Fehler eine Steilvorlage für die russische Propaganda liefert. Der Fehler kann nicht mit einem „mal kurz einen fehlerhaften Vergleich gemacht“ abgetan werden.
(Ich verstehe da so manchen heutigen Kommentar nicht: Von einem jungen Fußballspieler wird erwartet, dass er seine Emotionen im Griff hat, obgleich der Fußball doch von den Emotionen lebt. Baerbocks Fehler dagegen wird entschuldigt. Dabei lebt die Diplomatie vom Abwägen eines jeden Wortes, und zwar um nicht durch ein unbedachtes Wort diplomatische Lösungen zu verbauen.
Ich kenne Frau Baerbock spätestens seit der Bundestagsrede von Iris Eberl zu „60 Jahre Römische Verträge“ als undisziplinierte Zwischenruferin. Ich habe von daher ihre Kanzlerkandidatur sehr kritisch gesehen. Nun halte ich sie auch als Außenministerin für ungeeignet. Ihre Sympathiewerte beeindrucken mich da nicht. Auch sind ihre Sympathiewerte im Vergleich mit denen von anderen Außenministern, z. B. Steinmeier, eher als schlecht einzustufen.

29.01.2023

"Nun halte ich sie auch als Außenministerin für ungeeignet."

Das muss der Souverän, der Wähler, entscheiden. Sie haben aber sicherlich Recht mit der Bemerkung, dass in der Diplomatie jedes Wort zählt. Insofern hat die Bundesregierung richiger Weise die Aussage wieder eingefangen und richtig gestellt.
Inzwischen bin ich mir aber selbst nicht mehr sicher, ob es nicht doch Absicht war? Das wäre dann ein Rücktrittsgrund.

https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/baerbocks-kriegsaussage-schlaegt-wellen-sie-denkt-wohl-wirklich-so_id_184292470.html

29.01.2023

Rainer Kraus und Andreas B.,(edit/mod/NUB 7.3) Anders kann man sich Ihren Hass auf Andersdenkende
wie die Günen nicht erklären. Dabei wissen Sie genau, dass Frau Baerbock international hoch anerkannt und an zweiter Stelle in der
Beliebtheit deutscher Spitzenpolitiker rangiert, vor dem Bundeskanzler und weit vor Friedrich Merz, dem CDU-Vorsitzenden, vom
rechtsradikalen Russlandfreund Chrupalla ganz zu schweigen.

29.01.2023

Für sooo falsch halte ich die Idee von Melnik gar nicht, NEIN,
ich würde es auf eien Konfrontation mit Erdogan ankommen lassen, der sich gerade im Wahlkampf befindet, dann kann man feststellen, ob ihm die Hose oder das Hemd näher sitzt.
Er lieber Russland oder die Nato mit seinen Verbündeten unterstützt.

Melnyk überrascht mit "kreativer Idee"

https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100119884/melnyk-prescht-mit-u-boot-vorschlag-vor.html


>>Russland setzt U-Boote als Teil der Schwarzmeerflotte ein. Sie waren lange Zeit an der Krim stationiert, sollen aber nach Einschätzung britischer Geheimdienste in die südrussische Hafenstadt Noworossijsk verlegt worden sein...<<

Meines Wissens, hat auch Deutschland leider "nur" 6 U-Boote (als frühere U-Boot-Macht) im Dienst, wobei glaube ich auch nicht derzeit einsetzbar sind, weil irgendwo wieder ein Teil fehlt. Aber trotzdem könnte man ein Boot schon abgeben und damit die Ukraine unterstützen, um die Russen mit ihren "Raketen-Kreuzer" vor der Ukraine-Küste einzuschüchtern!

Da werden natürlich wieder "Einige hier" Sturm dagegen laufen!

29.01.2023

Baerbock ist international "hoch anerkannt"? Beliebter Politiker = guter Politiker? Die "?" wurden bewusst gesetzt. Hier ist zu lesen: Piustorius ist beliebtester deutscher Politiker... https://www.focus.de/politik/deutschland/insa-meinungstrend-umfrage-ueberraschung-das-ist-der-beliebteste-politiker-deutschlands_id_183842514.html
Da sollte schon klar sein was von solchen Umfragen zu halten ist. Sehr wenig.

27.01.2023

Die Dame kann nichts dafür, sie ist leider nur ein Wahl-Unfall.

27.01.2023

Dann hat sich die zukünftige Bundeskanzlerin eben versprochen.

27.01.2023

>> Baerbock (Grüne) hatte am Dienstag beim Europarat in Straßburg mit folgenden Worten zum Zusammenhalt der westlichen Verbündeten aufgerufen: "Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander." <<

Sie ist einfach die Baerbock, die es auch im Wahlkampf verbockt hat.

Wie kann man nur so dumm sein?

>> Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland <<

Warum wird Russland überhaupt noch genannt? Warum spricht man nicht einfach von Nazi-Banden in der Ukraine die neutralisiert werden müssen?

27.01.2023

Natürlich ist das ein "Krieg" gegen Russland und nicht untereinander.

28.01.2023

Die Banden in der Ukraine sind doch die "Guten". Im übrigen hat Pistorius in seinem ersten Interview nach der Bekanntgabe seiner Ernennung zum BMVg, gesagt, daß sich Deutschland im Krieg befindet. Einige wenige habens bemerkt.

27.01.2023

Das kommt davon wenn man wertegesteuerte Personen ohne jegliches diplomatisches Geschick in führende Positionen in der Aussenpolitik bringt. Das Ganze als Versprecher abzutun ist wohl kaum glaubwürdig.