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  3. Regierungserklärung: Kanzler Scholz wirbt um Vertrauen in den Sozialstaat

Regierungserklärung
28.11.2023

Kanzler Scholz wirbt um Vertrauen in den Sozialstaat

Olaf Scholz (rechts) unterhält sich mit Robert Habeck (links) während der Debatte nach einer Regierungserklärung zur Haushaltslage im Bundestag.
Foto: Michael Kappeler, dpa

Das Karlsruher Urteil hat die Ampel schwer getroffen. Echte Weichenstellungen kann Scholz noch nicht präsentieren. Friedrich Merz spricht ihm die Kompetenz ab.

Bundeskanzler Olaf Scholz hat den Bürgern verlässliche staatliche Leistungen trotz der Haushaltskrise zugesichert - zugleich aber auch Sparbeschlüsse angedeutet. "Der Staat wird seinen Aufgaben auch weiterhin gerecht", betonte der SPD-Politiker am Dienstag in einer Regierungserklärung im Bundestag. Laufende Ausgaben könnten weiter fließen. "In Ihrem Alltag hier und heute ändert das Urteil des Bundesverfassungsgerichts nichts - völlig unabhängig davon, ob Sie Kindergeld oder Bafög bekommen, eine Rente oder Wohngeld", versicherte Scholz.

Der Bundeskanzler betonte: "Die Bürgerinnen und Bürger können darauf vertrauen, dass der Staat seine Zusagen ihnen gegenüber einhält. Wir lassen niemanden allein mit den Herausforderungen, mit denen wir es aktuell so geballt zu tun haben." Dabei gehe es auch um den Zusammenhalt im Land und um den Sozialstaat.

Beschluss des Haushalts für 2024 lässt auf sich warten

Das Bundesverfassungsgericht hatte die Umwidmung von 60 Milliarden Euro im Etat 2021 für nichtig erklärt. Das Geld war als Corona-Kredit bewilligt worden, sollte aber nachträglich für den Klimaschutz und die Modernisierung der Wirtschaft eingesetzt werden. Zugleich entschieden die Richter, der Staat dürfe sich Notlagenkredite nicht für spätere Jahre zurücklegen. Das hat der Bund aber in mehreren Sondertöpfen, unter anderem für die Energiepreisbremsen, getan.

Deshalb kann der Bundestag anders als geplant in dieser Woche nicht den Haushalt für das kommende Jahr beschließen. Die Ampel-Koalition steht vor harten Verhandlungen, denn es müssen bis zu 20 Milliarden Euro eingespart werden. Außerdem muss entschieden werden, welche Vorhaben aus dem Klima- und Transformationsfonds noch umsetzbar sind, obwohl 60 Milliarden Euro fehlen. Finanzminister Christian Lindner hat seine Ampel-Kollegen deshalb bereits auf "erhebliche Kraftanstrengungen" eingestimmt.

Auch Scholz deutete harte Entscheidungen an. Der Bundestag habe den Abschluss der Haushaltsberatungen verschoben. "Das gibt uns Zeit, vorhandene Spielräume im Haushalt auszuloten, Schwerpunkte zu setzen und natürlich auch Ausgaben zu beschränken", sagte er. Nähere Angaben machte er dazu jedoch nicht. Auch wann der Etat für das kommende Jahr beschlossen werden soll, blieb weiterhin offen.

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Friedrich Merz macht Kanzler Olaf Scholz Vorwürfe

Oppositionschef Friedrich Merz griff Scholz daraufhin scharf an und sprach ihm die Kompetenz zur Kanzlerschaft ab. "Sie können es nicht", sagte er. Die Schuhe eines Kanzlers seien für Scholz mindestens zwei Nummern zu groß. Der SPD-Politiker habe lediglich technische Antworten auf eine hoch politische Entscheidungen gegeben. "Sie sind ein Klempner der Macht", kritisierte Merz. Der Unionsfraktionschef warf Scholz vor, sich nicht für eine verfassungswidrige Manipulation der Schuldenbremse entschuldigt zu haben - er habe nicht einmal ein Wort des Bedauerns geäußert.

Scholz räumte ein, dass das Karlsruher Urteil die Arbeit seiner Ampel-Koalition deutlich erschwert. "Dieses Urteil schafft eine neue Realität - für die Bundesregierung und für alle gegenwärtigen und die zukünftigen Regierungen, im Bund und in den Ländern. Eine Realität, die es allerdings schwieriger macht, wichtige und weithin geteilte Ziele für unser Land zu erreichen", sagte er.

Am Kurs der Modernisierung Deutschlands will Scholz trotzdem festhalten. Es wäre ein "schwerer, ein unverzeihlicher Fehler", dies nun zu vernachlässigen, denn so würden gute Arbeitsplätze, starke Wirtschaft und damit das Fundament des künftigen Wohlstands geschaffen. Die großen Modernisierungsvorhaben für Deutschland seien nicht hinfällig geworden. Er wolle, dass Deutschland bei Zukunftstechnologien ganz vorne dabei sei. "Denn es geht für uns alle um viel. Es geht um sichere Arbeitsplätze. Es geht um eine wettbewerbsfähige Wirtschaft. Es geht um ein gutes Leben für kommende Generationen. Und es geht um unsere Fähigkeit, auch künftige Krisen sicher zu bewältigen." Mit diesen Prämissen werde nun über den Haushalt für das kommende Jahr beraten. (dpa)

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Die Diskussion ist geschlossen.

28.11.2023

Diese Regierungserklärung war eine einzige Frechheit!
Nur Schultergeklopfe wie toll man alles managt, dann natürlich der immerwährende Hinweis, dass man ja die Menschen im Ahrtahl unterstützen muss und kein einziger Punkt zum Sparen, unglaublich.........................

28.11.2023

Es wird ja jetzt von interessierter Seite so getan, als hätte die derzeitige Regierung vorsätzlich und mit böser Absicht die Verfassung gebrochen. Gesetze können aber immer ausgelegt werden und Entscheidungen des Verfassungsgerichts kommen nicht direkt vom lieben Gott, sondern werden von Menschen gefällt, die auch politische Ansichten haben.
Einer dieser Richter heißt übrigens Peter Müller und ist ein profilierter CDU-Politiker, der sich auf dem letzten Parteitag der CDU nicht gerade wie ein unabhängiger Richter verhielt, sondern seine eigene Entscheidung bejubelte.

Entscheidender ist aber die Rolle des Staatssekretärs Gatzer, der seit 16 Jahren im Finanzministerium unter Finanzministern der CDU, der SPD und nun der FDP tätig war und als absoluter Spezialist in Haushaltsfragen galt und gilt. Gatzer hat die Buchungen des Finanzministers Lindner offensichtlich als noch vertretbar angesehen. Das BVerfG war anderer Meinung und Gatzer ist seinen Posten nun los.

Das ist kein Skandal, sondern eine juristische Ermessensentscheidung, mit der in dieser Schärfe nicht einmal die Union gerechnet hatte. Die Frage ist, wie weit sich das BVerfG in politische Prozesse einschalten sollte bzw. darf.

28.11.2023

Was ist eigentlich so schlimm daran wenn der Staat gepumptes Geld quasi von der einen Hosentasche in die andere steckt, das auch noch dokumentiert - wenn auch vielleicht buchhalterisch nicht ganz der reinen Lehre entsprechend?

Bin überzeugt, dass es neben mir ca. 90% der Bevölkerung völlig egal ist aus welchem Topf die Kohle genommen wird, wenn die Ausgaben letztlich sinnvoll und geeignet sind den Nutzen des deutschen Volkes zu mehren.

Der ganze derzeitige Bohei, initiiert von dieser BVerfG-Entscheidung, ist doch maßlos übertrieben, dient nur der parteipolitischen Profilierung und nützt den Rechtsextremisten.

Ob die Verfassungsrichter die Folgen ihrer Entscheidung bis ans Ende überdacht haben ist stark zu bezweifeln.

Bereits die Weimarer Demokratie scheiterte an der Uneinigkeit der demokratischen Parteien, insbesondere an den Bürgerlich-Konservativen . . .

28.11.2023

Der Unterschied:

Die Aufnahme einer Darlehens ist nicht zulässige ausgenommen fürs Notfälle.

Das Darlehen wird für die Ausnahme Notfall aufgenommen und dann stattdessen für etwas verwendet, für das kein Darlehen aufgenommen werden durfte.

Sie können ja auch nicht einen Zweck gebundenen Förderkredit für eine Gebäude Sanierung aufnehmen und sich dann zweckfremd einen Sportwagen kaufen.

28.11.2023

Sie fordern also allen Ernstes, dass sich das Verfassungsgericht in Zukunft nicht mehr an den Gesetzen orientieren soll, schon gar nicht am GG. Habe ich das richtig verstanden?
gelegentlich frage ich mich schon, woher Sie diese Chuzpe nehmen?

28.11.2023

@Georg Kr.: Es geht hier nicht um eine Lehre. Es geht um eine Vorschrift / um ein Gesetz. Natürlich könnte es auch anders lauten. Tut es aber nicht. Und das hat schon seinen Sinn. Ein Haushalt der öffentlichen Hand braucht eben nun mal gewisse Regeln sonst gäber es eine Finanzpolitik à là LINKE. Und wenn Sie sagen, daß es 90% der Bevölkerung egal ist, aus welchem Topf die Mittel genommen werden, es sind sogar noch mehr - die haben halt keine Ahnung von Haushaltspolitik. Manche wollen einen Topf - und jeder bedient sich gerade wie er lustig ist. Das ist nicht mal in der kleinsten Organisationseinheit, der Familie, üblich. Von Ein-Mann-Handwerksbetrieben bis hinauf zu Superkonzernen - möchte es garnicht weiter ausführen.

29.11.2023

@ WOLFGANG B.

"Merz tut so, als hätte die Union noch nie einen einzigen Schattenhaushalt aufgelegt. Das ist Unsinn. Zum Ende der Ära Merkel existierten 27 „Sonder-, Zweck und Treuhandvermögen des Bundes“, von denen die allermeisten unter Unionsregierungen entstanden sind. Merkel ist auch deswegen 16 Jahre lang Bundeskanzlerin gewesen, weil sie nie gespart hat." (Ulrike Herrmann in der taz)

Besonders den CDU-regierten Bundesländern im Osten und der deutschen Automobilindustrie setzt das Urteil zu - also der Unions-Klientel. Merz kann nur hoffen, dass die Ampel die 60 Mrd. irgendwie zusammenkratzt. Er kann es nicht und hat sich ins eigene Knie geschossen.

Den größten Schuldenberg zu Lasten kommender Generationen haben unionsgeführte Regierungen zu verantworten, die die deutsche Infrastruktur zum großen Teil vergammeln ließen und z. B. Modernisierungen wie die Digitalisierung regelrecht verpennt haben.

Das Urteil des BVerfG ist eine politische Entscheidung, die Deutschland und in der Konsequenz auch unserer Demokratie massiv schadet.

Die "Schuldenbremse" in dieser Form ist eine Entmündigung und Selbst-Blockade der Regierung in einer Zeit in der große Industrienationen wie die USA Investitionen in Modernisierung von Wirtschaft, Infrastruktur und Energiewende mit irren Summen vorantreiben.

28.11.2023

„Dieses Urteil schafft eine neue Realität“
Der Satz zeigt, was Scholz für ein lausiger Redner und wie wenig Vorstellung er davon hat, wie es weitergehen soll.

Schauen wir nur in die Wikipedia:
„Als Realität wird im allgemeinen Sprachgebrauch die Gesamtheit des Realen bezeichnet. Als real gilt zum einen etwas, das keine Illusion ist und nicht von den Wünschen oder Überzeugungen einer einzelnen Person abhängig ist.“
Man kann keine „neue“ Realität schaffen.

Aber mit einer solchen Nicht-Aussage begründen Scholz das Taumeln der aktuellen Bundesregierung. Da wird die Entscheidung einer Bundesregierung zur Überprüfung an das BVerfG gegeben, und gestandene Politiker rechnen nicht damit, dass sie dort scheitern und stehen völlig ohne Plan-B da. Da ist so amateurhaft, dass man Merz nur Recht geben kann.
Das Kabinett Scholz kann es nicht.

Da werden Gesetze so schlampig gemacht, dass sie noch vor dem Gesetzgebungsverfahren kassiert werden.
Selbst attestiert man sich „schlechte Kommunikation“
Wenn nicht das passiert, schickt der Bundesrat zustimmungspflichtige Gesetze im Paket zurück.
Und wenn nicht das, dann treiben die Gesetze die Bevölkerung in den Wahnsinn.
Im Ausland werden wir verhöhnt. Siehe Nigeria. Schnell noch ein paar Milliarden Euro abgreifen, dann SUV kaufen und den Flüchtigsdeal kündigen.
Weltberühmte Kunstausstellungen versinken im antisemitischen Sumpf.
(edit/mod/NUB 7.2)

Die großen Vorhaben Energiewende und Mobilitätswende sind völlig an die Wand gefahren. Die CO2-Emissionen sinken nicht mehr, die Bahn steht ohne zugesicherte Finanzierung da.

Energiepreise sind stabil in der Weltspitze.

Die Wirtschaft rutscht immer tiefer in die Rezession.

Dafür spendieren wir 30 Mrd. Entwicklungshilfe an die Welt.

(edit/mod/NUB 7.2)
Die Sozialhaushalte werden immer teurer. Die Armut wächst aber.
Die Wirtschaft wandert im Gegenzug aus.

Wenn Herr Scholz das irgendwann tatsächlich mitbekommen, wird er über diese erneut „neue“ Realität total erstaunt sein.

28.11.2023

"Da ist so amateurhaft, dass man Merz nur Recht geben kann."

Dem zeigen gerade seine Landesfürsten, besonders die östlichen und der ganz im Norden, was sie von seinen Führungsqualitäten halten. . . .

Das Schreckensszenario von THOMAS T. wirkt amüsant und hat zum Glück mit der Realität sehr wenig zu tun . . .

28.11.2023

Sehr geehrter Herr Georg Kr.

Bitte nennen Sie einen Punkt aus meiner Aufzählung, der nicht korrekt das Regierungshandeln widerspiegelt.

28.11.2023

Alles richtig, manche kapieren das halt nicht. Aber da würde ich mir keine Sorgen machen. Es gibt Länderrecht und Bundesrecht. heute wurde über den Bund gesprochen und nicht über Länder. Noch zumal es schon verrückt ist, die Länderchefs danach zu fragen auf was diese verzichten würden. Wer würde sich da melden, wohl eher niemand. Die Vorgabe müsste lauten, jeder muss x-Mio einsparen, wo macht er das.

29.11.2023

@ THOMAS T.

"Da werden Gesetze so schlampig gemacht, dass sie noch vor dem Gesetzgebungsverfahren kassiert werden."
???

"Weltberühmte Kunstausstellungen versinken im antisemitischen Sumpf."
???

"Im Ausland werden wir verhöhnt. "
???

"Die Wirtschaft rutscht immer tiefer in die Rezession."
Stand: 24.11.2023. Das Geschäftsklima in Deutschland hat sich etwas aufgehellt. (Tagesschau)

Etwas viel, was sie da der Ampel in die Schuhe schieben wollen . . .