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  3. Ende der Corona-Regeln in Bayern: Wie gefährlich ist das Virus aktuell?

Corona-Pandemie
10.03.2023

So geht Bayern jetzt mit Corona um

Ein Passant trägt eine FFP2-Maske in der Hand.
Foto: Marijan Murat, dpa (Symbolbild)

Plus Im Freistaat sind alle landesrechtlichen Corona-Regeln gefallen. Ob das vertretbar ist und welche Möglichkeiten es jetzt noch gibt, das Virus im Auge zu behalten.

In der Pandemie hat der 1. März einen Wendepunkt markiert. Seither gibt es in Bayern keinerlei landesrechtlich angeordneten Corona -Regeln mehr - das erste Mal seit rund drei Jahren. Zudem werden kaum mehr Tests durchgeführt, die Inzidenz hat deswegen massiv an Aussagekraft verloren. Infektionen gibt es natürlich weiterhin - nur eben zu einem großen Teil unerkannt. 

Allenfalls an der Auslastung der Krankenhäuser lässt sich ablesen, wie die Situation tatsächlich aussieht. Dem Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) zufolge, war die Zahl der Menschen, die wegen einer Covid-Erkrankung in einer Klinik behandelt werden musste, von Anfang Februar bis Anfang März wieder deutlich gestiegen. Auch die Bettenbelegung durch Covid-Fälle auf Intensivstationen nahm in diesem Zeitraum wieder zu. Aktuell sinken die Zahlen wieder. 

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

12.03.2023

"Dank" Putin fanden diese inflationären Warnungen vor Killervirenvarianten von K.Lauterbach und Dorstens Dauerwelle-Prophezeiungen kaum noch Gehör und wegen der Landtagswahl in Bayern und des zwanghaften Opponierens gegen die Ampel hat Söder & Co. das Team Vorsicht verlassen. Auch wenn die Gründe ebenso wenig fachlich waren wie für all die sinnfreien, übertriebenen und teils rechtswidrigen Grundrechts-Einschränkungen in den Hochzeiten der C19-Hysterie ist dieser neue Umgang mit dem Virus als einem von vielen, der auch mal jemand gefährlich werden kann sehr zu begrüßen. Jetzt fehlt es noch an ehrlicher Aufarbeitung und Reflexion all derer, die sich durch ihre Verbots-Orgien vor allem an den Kindern und Jugendlichen versündigt hatten...leider lässt hier z.B. K.Lauterbach wie kürzlich bei Maischberger jegliche Einsicht vermissen...https://www.ardmediathek.de/video/maischberger/karl-lauterbach-was-haben-wir-aus-der-pandemie-gelernt/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL21lbnNjaGVuIGJlaSBtYWlzY2hiZXJnZXIvMjUyNDIyNDMtY2RlMy00MmMzLTg0N2MtOTljYjZiZTkzMDVj

08.03.2023

Ich denke, dass auch Frau Sartor bald - wie z. B. die Dänen seit Februar 2022 oder die Schweizer seit April 2022 - mit C19 leben kann, wie mit den vielen anderen Atemwegsinfekten, die über das Jahr zirkulieren, und sich dann wieder anderen Themen widmen wird. Erstaunlich, dass Herr Prof. Wendtner nicht für ein Interview zur Verfügung stand ;-)

08.03.2023

Herr Lothar B.,
Sie können es nicht lassen: Journalisten zurechtzuweisen und
die Gefährlichkeit des Virus zu leugnen.
Wir leben alle mit dem Virus ohne irgendwelche Einschränkungen.
Es gehört allerdings zur Aufgabe von Journalisten darauf hinzuweisen,
dass das Virus auch in einer Endemie existiert und immer noch
gefährlich ist.
Bei 20000 Toten seit Beginn des Jahres, bei etwa 3500000 Long Covid Geschädigten
von einer von vielen Atemwegserkrankungen zu sprechen , ist einfach so daneben und
beschämend, dass mir die Worte fehlen.
Noch eine Frage an den " Experten ".
Wissen Sie, wie viele Menschen seit Jahresbeginn an zum Beispiel Grippe verstorben sind ?

08.03.2023

Ich denke, dass Covid-19 die selbe Wirkung hat wie letztes Jahr und das Jahr davor auch. Was sich allerdings geändert hat ist der Umgang mit Covid-19.
Aber dennoch war es eine Erfahrung und man hat viel über die Bevölkerung und Medien gelernt. Früher habe ich Artikel nur gelesen, heute hinterfrage ich Artikel viel kritischer.

08.03.2023

Da wagt sich Dr. Spinner aber weit aus dem Fenster.
Der Hygieneexperte Dr. Zinn erklärt in RTL News,
dass allein seit Jahresbeginn immer noch 20000 Corona
Tote zu beklagen seien und noch 1900 Menschen auf
Intensivstationen lägen.
So sei die Behauptung, Corona sei mittlerweile eine
Atemwegeerkrankung unter vielen ,falsch .
Schon allein durch die Höhe der Todeszahlen sei ein
Vergleich mit Influenza nicht möglich und unredlich.

08.03.2023

Herr S., ich gehe davon aus, dass Sie es nicht mehr verstehen werden, u. a. die Problematik "an" und "mit" und auch sonst die unterschiedlichen Zählweisen der C19-Toten. Man braucht sich nur die auf auf 100.000 oder 1 Mio Einwohner normierte Zahl der Sterbefälle in Verbindung mit C19 der letzten 12 Monate einiger Länder anschauen (Quelle: https://ourworldindata.org/coronavirus)

Deutschland 460 C-Tote pro 1 Mio
EU 412
Frankreich 373
Belgien 300
Schweiz 132

So unterschiedlich kann das Virus, die Bevölkerungsstruktur und das Gesundheitssystem nicht sein, dass es solche Unterschiede gibt. Interessanter - weil vergleichbarer, sofern die gleiche Methodik angewendet wird - ist die Übersterblichkeit und da gibt es interessante Ergebnisse, die über das "Schweden ist gescheitert" weit hinausgehen: https://taz.de/Uebersterblichkeit-in-den-Corona-Jahren/!5920764/