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Corona-Pandemie: Wie Bremen vom Impfprimus zum Corona-Sorgenkind wurde

Corona-Pandemie

Wie Bremen vom Impfprimus zum Corona-Sorgenkind wurde

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    Zu den Eigenheiten Omikrons gehört, dass zunächst die Städte heftig betroffen sind. Das zeigte sich nun auch in Bremen, Hamburg und Berlin.
    Zu den Eigenheiten Omikrons gehört, dass zunächst die Städte heftig betroffen sind. Das zeigte sich nun auch in Bremen, Hamburg und Berlin. Foto: Sina Schuldt, dpa

    Menschen aus den umliegenden Häusern strömen herbei und stellen sich geduldig in die Reihe. Wer dran gewesen ist, macht einen glücklichen Eindruck. Vor allem die Älteren sind froh, sich nicht auf den Weg zum Impfzentrum im Messezentrum unweit des Hauptbahnhofs machen zu müssen. Den Piks gibt es sozusagen in der Nachbarschaft – mit seiner Strategie, die Menschen dort zu impfen, wo sie leben, hat sich die Hansestadt im vergangenen Jahr zum Primus in Sachen Bekämpfung der Corona-Pandemie entwickelt. 88,8 Prozent der Bevölkerung haben zwei Impfungen bekommen – die sogenannte Grundimmunisierung. Im Bundesdurchschnitt sind es nur 73,3.

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