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Coronavirus
17.07.2022

Das Corona-Update vom 17. Juli

Immer Sonntagmittag erhalten Sie von uns kuratierte Artikel zum Coronavirus.
Foto: AZ Grafik

Das Coronavirus und seine Folgen bestimmen seit zwei Jahren den Alltag vieler Menschen. Wir sammeln an dieser Stelle alles, was in dieser Woche wichtig war.

Eine vierte Impfung empfiehlt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach nun auch Menschen, die jünger als 60 Jahre sind. "Wenn jemand den Sommer genießen und kein Risiko eingehen will zu erkranken, dann würde ich in Absprache mit dem Hausarzt auch Jüngeren die Impfung empfehlen", sagte Lauterbach im Interview mit dem Spiegel. Von der Ständigen Impfkommission und der Europäischen Arzneimittelaufsicht gibt es bislang keine solche Empfehlung. Eine vierte Spritze könnte laut Lauterbach nicht nur das Infektionsrisiko senken, sondern auch Long-Covid-Verläufen vorbeugen.

Neben mehr und mehr Corona-Fällen sorgen andere Atemwegserkrankungen, beispielsweise eine Sommergrippe, in Hausarztpraxen zunehmend für Betrieb. Ärztinnen und Ärzte fordern deshalb bundesweit wieder eine Rückkehr zur telefonischen Krankschreibung, die im Mai ausgesetzt wurde. Auch die Augsburger Hausärztin Cornelia Reh hält das für „absolut sinnvoll“. Anton Böhm, Hausarzt in Ingolstadt, sagt sogar: „Es bleibt uns nichts anderes übrig. Wir müssen reagieren.“

Weitere wichtige Corona-Nachrichten der Woche:

  • Wieder mit Maske im Unterricht? Oder vor Schulbeginn zum Corona-Schnelltest? Einige Lehrkräfte, Erzieherinnen und Schüler würden sich genau das wünschen. Sowohl Schulen als auch Kitas fehle eine Perspektive, wie es angesichts steigender Corona-Zahlen weitergeht. Christian Gündling, Leiter einer Kita in Würzburg, sagt: "Leidtragende sind Eltern und Kinder, wenn unser Personal kündigt, krank ist oder nicht mehr zur Arbeit kommen möchte, da es sich nicht sicher fühlt."

  • Nicht nur in Bezug auf Fachpersonal, sondern auch finanziell ist das Klinikum in Landsberg von der Corona-Pandemie gebeutelt. Ein Defizit von etwa 650.000 Euro erwartet die Klinik – nach eigener Aussage auch eine Folge der Behandlung von Corona-Patienten. Klinikpersonal arbeitete während der Corona-Hochphasen am Limit und wird jetzt im Stich gelassen, kommentiert mein Kollege Thomas Wunder.

  • An Atemwegserkrankungen, Bluthochdruck, Übergewicht und psychischen Erkrankungen litten die meisten Long-Covid-Fälle bereits vor ihrer Corona-Infektion. Das zeigen Daten des Zentralinstituts der Kassenärztlichen Versorgung (ZI). "96 Prozent der Long-Covid-Fälle waren im Jahr zuvor bereits in ärztlicher Behandlung", gibt ZI-Chef Dominik von Stillfried an.

Die Zahlen: In der vergangenen Woche wurden in Deutschland nach Angaben des Robert-Koch-Instituts 598.076 Fälle verzeichnet, die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 719,2. In Bayern haben sich vergangene Woche 100.566 Menschen mit dem Virus infiziert, die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 765,3. (Stand: 15. Juli 2022)

Mit unseren interaktiven Karten und Grafiken geben wir Ihnen einen Überblick:

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