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  3. Drogenliberalisierung: CSU attackiert Cannabis-Legalisierung

Drogenliberalisierung
23.02.2024

CSU attackiert Cannabis-Legalisierung

Alexander Dobrindt spricht bei einer Bundestagsdebatte.
Foto: Marco Rauch, dpa

Exklusiv CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt nennt das neue Cannabis-Gesetz einen „schweren Anschlag auf den Jugend- und Gesundheitsschutz“ und fürchtet mehr Kriminalität.

Die CSU hat die geplante Verabschiedung des Cannabis-Gesetzes als schweren Schlag gegen den Jugendschutz und die Suchtprävention in Deutschland kritisiert. „Die Cannabis-Legalisierung wird zu mehr Sucht, mehr sozialen Problemen und weniger Sicherheit gerade für junge Menschen führen“, sagte CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt unserer Redaktion. 

Dobrindt: „'Cannabis für alle'-Gesetz ist Gipfel der Verantwortungslosigkeit“

„Das 'Cannabis für alle'-Gesetz ist der Gipfel der Verantwortungslosigkeit“, kritisierte der stellvertretende Unionsfraktionschef und nannte die Reform „einen schweren Anschlag auf den Jugend- und Gesundheitsschutz“. Er warf der Regierungskoalition vor, sich über breiten Widerstand der Fachwelt in arroganter Weise hinwegzusetzen. „Es ist absolut erschreckend, wie die Ampel ihr 'Cannabis für alle'-Gesetz gegen die Warnungen nahezu aller Experten aus Medizin, Polizei und Justiz durchdrückt“, kritisierte er. 

CSU warnt vor Anstieg der Drogenkriminalität nach Cannabis-Legalisierung

Der CSU-Politiker warnte zugleich vor einen Anstieg der Drogenkriminalität im Schatten der Cannabis-Legalisierung. „Dieses Gesetz ist nicht kontrollierbar und ein Geschenk für die Organisierte Kriminalität in Deutschland“, betonte er.

Video: AFP
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Die Diskussion ist geschlossen.

23.02.2024

Während des VW-Abgasskandals griff Dobrindt persönlich ein, um eine Musterfeststellungsklage für Verbraucher zu blockieren. In einem Papier für den Rechtsausschuss des Bundestages, welches zwischen Justiz-, Finanz-, Umwelt- und Verkehrsministerium schon weitgehend abgestimmt war, strich er im Dezember 2015 den Passus zur deutschen Variante der Sammelklage ersatzlos. Damit machte er eine Sammelklage gegen VW in Deutschland unmöglich,
Trinken Sie in aller Ruhe mal ein Bier darauf, am besten das gute Bayrische, gibts an jeder Straßenecke.

23.02.2024

ICh frage mich, ob Dobrint schon mal was konsumiert hat, was über den Stammtisch hinausgeht. Vielleicht sollte er es tun, dann wäre er ein wenig gechillter und würde sich nicht gebärden wie das HB-Männchen, das in die Luft ging ohne den blauen HB-Dunst.

23.02.2024

>>Kiffen kann man auch um sich zu entspannen, ohne solche Zustände wie Sie beschreiben.

Ich bin ein Betroffener. Polytoxikoman und trocken bzw. sauber.

23.02.2024

Wenn ich eine "Baustelle" habe (Alkohol), mach ich mir dann eine zweite auf (Cannabis)?
Für viele Jugendliche wird die Legalisierung bedeuten, dass es ja nicht so schlimm sein kann, wenn man's darf.
Es wäre so schön, wenn unser Gesundheitsminister sich so sehr ins Zeug legen würde für eine wirklich gute Gesundheits- und Pflegepolitik. Aber vielleicht ist Kiffen dann tatsächlich eine gute Möglichkeit für alle Alten und Kranken, sich das Elend schöner zu machen.

23.02.2024

Ist kiffen nicht auch irgendwann mal langweilig? In der Öffentlichkeit mit roten Augen herumlaufen und dumm über alles zu kichern?
Ist das erstrebenswert? Man darf nach dem Konsum weder Autofahren, einer Arbeit nachgehen ebenso.
Auch der Feierabend- und Wochenendkonsum zieht sich in den nächsten Tag bzw. Montag rein.

23.02.2024

Und genau diese Angstmacherei der CSU führt zu solchen Kommentaren. Man geht vom schlimmsten aus obwohl anscheinend die Kenntnis darüber nicht vorhanden ist. Kiffen kann man auch um sich zu entspannen, ohne solche Zustände wie Sie beschreiben. Es kommt wie immer auf die Menge drauf an.

23.02.2024

Dobrindt spricht von „schweren Anschlag auf den Jugend- und Gesundheitsschutz“ und "Gipfel der Verantwortungslosigkeit“, aber dass Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren im Beisein einer sorgeberechtigten Person schon Alkohol trinken dürfen ist was? Tradition?

23.02.2024

Über das "dürfen" entscheidet ja die sorgeberechtigte Person. Diese kann auch einfach Nein sagen und der Minderjährige bekommt gar nichts.
Beim Freiluft-Pharmazeuten im Stadtpark findet gar keine Kontrolle statt, ebenso auch nicht in den Klubs die angedacht wären.
Wer geht schon mit seinem Nachwuchs in den Coffeeshop?

23.02.2024

Dobrindt vergisst, das gilt übrigens für alle Genussmittel, daß man sie nicht konsumieren MUSS. Die Freiwilligkeit ist mittlerweile ein selten gewordenes Gut. :)