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  3. Lesetipp: Jede zehnte deutsche Gaststätte musste 2023 schließen

Lesetipp
25.03.2024

Jede zehnte deutsche Gaststätte musste 2023 schließen

Erst Corona, dann Inflation und hohe Energiepreise, jetzt die Rück-Erhöhung der Mehrwertsteuer: Das Gastgewerbe kommt nicht aus der Krise.
Foto: Kira Hofmann, dpa (Symbol)

Plus Fast 40 Gaststätten schließen in Deutschland jeden Tag. Viele haben die Dauerkrise der vergangenen Jahre nicht überwunden. Und die Prognosen machen wenig Hoffnung.

Die Gastronomie in Deutschland kommt nicht aus der Krise – im Gegenteil. Etwa 14.000 Betriebe mussten im vergangenen Jahr schließen und damit fast jede zehnte Gastwirtschaft im Land. Das ergab eine Erhebung der Wirtschaftsauskunftei Creditreform. Prognosen für das laufende Jahr machen wenig Hoffnung auf ein Ende des Wirtshaussterbens.

Das Problem: Viele Betriebe hätten das Dauertief der vergangenen Jahre nie überwunden, sagt Patrik-Ludwig Hantzsch, Leiter der Abteilung Wirtschaftsforschung bei Creditreform. Erst brachen die Einnahmen durch Corona ein. Dann kam die Inflation, die Kaufkraft schwand – und mit ihr schwanden auch die Kundinnen und Kunden. Der Umsatz lag 2023 preisbereinigt 13 Prozent unter dem Wert vor der Pandemie. Viele Gaststätten konnten sich in den vergangenen Jahren nur durch Staatshilfen über Wasser halten. Als diese wegfielen, gaben noch mehr Wirte auf.

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26.03.2024

Dann gibt es bald wohl nur noch "Fräns-Scheiss"-"Gaststätten" die Lebensmittel erwärmen können.
Die geneigten Hilfskräfte ohne Gastronomieausbildung bekommen die Rezepte und Arbeitsschritte vorgegeben und man wird überall den selben Mist bekommen.
Natürlich sind in einer Gastro Auflagen zu erfüllen und die Leute zu bezahlen, es geht um Hygiene und Sicherheit.

26.03.2024

Ist doch immer wieder interessant wie WOLFGANG L. uns mit seinem Wissen und geistiger Überlegenheit überrascht.
Auf seiner gelinkten Webseite steht aber auch, dass preisbereinigt ein Rückgang von 0,2 Prozent zu verzeichnen war.
Laut Herrn Habeck (Wirtschaftsminister, für alle die das noch nicht wissen bzw. glauben) soll das insgesamte Wirtschaftswachstum um 0,2 % wachsen!
@ WOLFGANG L.: Welches Wachstum ist jetzt als größer: 0,1% (der Gaststätten und HOTELS), oder die 0,2% von Herrn Habeck gemeldet!
Sie gehören anscheinend auch zu den Supermathematikern, bei denen 10 (0,1 = 1/10) mehr ist als 5 (0,2 = 1/5).

26.03.2024

Martin M.,

1. Ich nichts gelinkt, sondern verlinkt. :)

2. Zitieren Sie die betreffende Stelle doch einfach, aber Sie meinen wohl das:
"Im Dezember mit dem wichtigen Weihnachtsgeschäft sind nach vorläufigen Ergebnissen die nominalen Umsätze wegen der stark erhöhten Preise zwar noch um 5,0 Prozent zum Vorjahresmonat gestiegen, preisbereinigt ergab sich aber ein Rückgang um 0,2 Prozent. "

3. Was verstehen an "Im Dezember..." nicht?

26.03.2024

WOLFGANG L::
<< 1. Ich nichts gelinkt, sondern verlinkt. :) >> ganz klar: deutsches sprache schweres sprache
2. Anscheinend haben SIE (wollen sie doch so) denn Satz gelesen, aber irgendwie nicht richtig verstanden - nur zur Erinnerung: das Jahr hat zwölf Monate und nicht nur den Dezember (allerdings nur, wenn ich richtig liege)
3. Nur zur Erinnerung: An Monaten haben wir Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November und vielleicht auch noch den dezember? Wow, da habe ich wohl was vergessen - typisch Beamter: elf Monate werden schlichtweg ignoriert und am Dezember wird dann alles festgemacht.
Wenn alle Beamte so denken, dann armes Deutschland
Habe auch eine Link:
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/n%C3%A4chstes-kapitel-im-maut-desaster-wer-kann-denn-so-bl%C3%B6d-sein/ar-BB1kvfC6
und jetzt die Frage: Welcher Beamte hat dies verbockt?

26.03.2024

Es ist bestenfalls naiv, einfach die Argumente und Forderungen der Lobbyisten abzudrucken. Kritischer Journalismus sieht anders aus.

"Laut dem Statistischen Bundesamt konnte das Gastgewerbe in Deutschland nicht so schnell wachsen wie erhofft. Die preisbereinigten Umsätze sind 2023 nur marginal um 1,1 Prozent gestiegen."
https://www.hogapage.de/nachrichten/wirtschaft/gastronomie/gastgewerbe-w%C3%A4chst-2023-leicht/

Das Gastgewerbe ist demnach stärker gewachsen als der Rest der Wirtschaft.

27.03.2024

>> Das Gastgewerbe ist demnach stärker gewachsen als der Rest der Wirtschaft. <<

Zweifelhaft - Jahr 2022 auf 2023 hat noch einen Basiseffekt Corona im Q1 2022 drin, der die 1,1% leicht übersteigen sollte.

https://www.br.de/radio/bayern1/gaststaetten-bayern-corona-100.html

>> Es entfallen also Beschränkungen wie der Zugang nach 3G-Regel für Restaurants, Lokalen und Beherbergungsunternehmen, Zutritt zu Discos und Clubs zu 2G-Bedingungen. <<

26.03.2024

Herr Linedenmaier, interessant zu wissen wäre, wieviele Gaststätten täglich neu eröffnen.

26.03.2024

Laut der zitierten Erhebung von Creditreform gab es 2023 nicht mehr Schließungen als im Vorkrisenjahr 2019:
https://www.creditreform.de/aktuelles-wissen/pressemeldungen-fachbeitraege/news-details/show/krisenauswirkungen-in-der-gastronomie-48000-schliessungen-seit-2020

25.03.2024

Und wie viele Gaststätten machen täglich neu auf? Absolute Zahlen machen da mehr Sinn! Ich mag so eine Form des Journalismus überhaupt nicht!

26.03.2024

Dies aufgreifend:

Schloß da nicht z.B. Ende letzten Jahres eine Pizzeria am
Fugger-Platz . . .

. . . . . . . und Anfang des Jahres öffnete eine unten in der
Altstadt - diesmal halt mit einer nach Rezepten eines Pizza-
weltmeisters - als Franchisenehmer, wie es in der Presse
hieß, nachgemachten - Pizza, die „mit einem besonderen
Werkzeug“ geteilt wird ?

So geht es doch reihum - keine Tränchen bitte . . . .

Schade ist es um Gaststätten „alter Art“ . . .

26.03.2024

Kleine Korrektur :

„. . . . . mit einer nach Rezepten eines Pizzaweltmeisters
- als Franchisenehmer, wie es in der Presse hieß -
nachgemachten Pizza . . . . .