Nimmt der Papst nun Kardinal Woelkis Rücktrittsgesuch an?
Plus Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den umstrittenen Kölner Kardinal. Der Vorwurf: falsche Versicherung an Eides statt. Und das kurz vor dem Besuch der deutschen Bischöfe in Rom.
Dieser Satz des Papstes aus dem vergangenen Sommer ist in Kirchenkreisen, vor allem im katholischen Erzbistum Köln, so einigen im Gedächtnis geblieben: „Ich habe ihn an seinem Platz gelassen, um zu sehen, was passieren würde, aber ich habe sein Rücktrittsgesuch in der Hand“, sagte Franziskus damals über den höchst umstrittenen Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki.
Wegen großer Fehler „vor allem auf der Ebene der Kommunikation“ hatte er ihn im September 2021 zwar im Amt belassen, aber eine zwischenzeitliche „geistliche Auszeit“ gewährt. Es passierte nach Woelkis Rückkehr noch sehr viel, kann man festhalten. Vor allem wuchs die Verärgerung und Frustration über den Kardinal und dessen Umgang mit Missbrauchsfällen sowie mit Kritik innerhalb seines Bistums weiter. Trauriger Höhepunkt: Anfang Oktober kehrten ihm bis zu 200 Ministrantinnen und Ministranten während eines Gottesdienstes den Rücken zu.
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was soll man dazu schon sagen ??? ( sachlich zu argumentieren!/wiederholter Verstoß gegen NUB 7.2/7.3)