
Was Benedikt XVI. sagt und was nicht: Eine kritische Analyse seines Briefes

Plus Am Dienstag hat sich der emeritierte Papst erneut zu Wort gemeldet. Seit Veröffentlichung des Münchner Missbrauchsgutachtens steht er massiv in der Kritik. Warum seine Stellungnahme ein geteiltes Echo auslöst.

Möglicherweise ist es das letzte Schreiben, das der emeritierte Papst Benedikt XVI. an die Welt richtet – zumindest was seinen Umgang mit Missbrauchsfällen in den Reihen der katholischen Kirche angeht. Teilweise zeugt es, auf fast anrührende Weise, vom tiefen Glauben eines fast 95-Jährigen, der ein gefeierter Theologe war und in die höchsten Ämter seiner Kirche kam.
Als „Mitarbeiter der Wahrheit“ wollte er, der mit bürgerlichem Namen Joseph Ratzinger heißt, wirken – und als „einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn“ gesehen werden. Die Welt aber sah ihn in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten häufig anders, insbesondere Missbrauchsopfer.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.