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Kirche: Was Benedikt XVI. sagt und was nicht: Eine kritische Analyse seines Briefes

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Was Benedikt XVI. sagt und was nicht: Eine kritische Analyse seines Briefes

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    Die Erklärung zum Münchner Missbrauchsgutachten durch den emeritierten Papst Benedikt XVI. hat gespaltene Reaktionen hervorgerufen.
    Die Erklärung zum Münchner Missbrauchsgutachten durch den emeritierten Papst Benedikt XVI. hat gespaltene Reaktionen hervorgerufen. Foto: Sven Hoppe, dpa (Archivbild)

    Möglicherweise ist es das letzte Schreiben, das der emeritierte Papst Benedikt XVI. an die Welt richtet – zumindest was seinen Umgang mit Missbrauchsfällen in den Reihen der katholischen Kirche angeht. Teilweise zeugt es, auf fast anrührende Weise, vom tiefen Glauben eines fast 95-Jährigen, der ein gefeierter Theologe war und in die höchsten Ämter seiner Kirche kam.

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