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Kirchen ohne politische Haltung? Klöckner liegt völlig falsch

Kommentar

Klöckner liegt falsch: Mischt euch bloß weiter ein, Kirchen!

Peter Müller
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    Bundestagspräsidentin Julia Klöckner liegt falsch, wenn sie fordert, Kirchen sollten sich aus der Tagespolitk heraushalten.
    Bundestagspräsidentin Julia Klöckner liegt falsch, wenn sie fordert, Kirchen sollten sich aus der Tagespolitk heraushalten. Foto: Marcus Brandt, dpa

    Es bleibt das Geheimnis der neuen Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU), was sie dazu bewogen hat, ausgerechnet Ostern eine Debatte darüber anzustoßen, ob und inwieweit sich die Kirchen in politische Debatten einmischen dürfen. Klöckner, seit wenigen Tagen immerhin die Nummer zwei im Staat, findet: bei christlichen Kernthemen ja, bei der Tagespolitik eher nein. Bei der Debatte um die Abtreibung also ja, beim Ringen um die richtige Migrationspolitik eher nein. Sonst würden die Kirchen eher zu einer „austauschbaren NGO“, warnt Klöckner, einer Nichtregierungsorganisation wie es so viele gibt von etwa Amnesty International bis zur Deutschen Umwelthilfe.

    Klöckner ist bekennende Christin, man darf ihr unterstellen, dass sie es gut meint. Das ändert allerdings nichts daran, dass die Mahnung der Bundestagspräsidentin Unsinn ist. Richtig ist vielmehr das Gegenteil: Die Kirchen sollten ihre Stimme eher stärker und aktiver in aktuelle Debatten einbringen, anstatt zu schweigen. Heiner Geißler, der frühere CDU-Generalsekretär hatte recht, als er kurz vor seinem Tod 2017 darauf hinwies, dass das Evangelium „eine politische Dimension“ habe: Nicht nur „fromm sein, beten, Posaune blasen, sondern sich einmischen, wie das Jesus natürlich auch gemacht hat“.

    Es ist die Pflicht der Kirche aufzuzeigen, welches Menschenbild hinter der AfD hat

    Sicher, man kann darüber streiten, ob es kurz vor der Bundestagswahl klug von einigen Kirchenleuten war, das waghalsige Manöver von Friedrich Merz zu kritisieren, wichtige Punkte seiner Flüchtlingspolitik gemeinsam mit der AfD durch den Bundestag zu bringen. Doch der eigentliche Tabubruch, daran darf man schon erinnern, war Merzens Versuch eines Schulterschlusses mit der Rechtsaußen-Partei – und nicht die kirchliche Kritik daran. Es ist das gute Recht, ja sogar die Pflicht einer politisch wachen Kirche aufzuzeigen, welch oftmals abstoßendes Menschenbild hinter der Politik der AfD steckt.

    Trotz der anhaltend großen Zahl der Austritte gehören in Deutschland noch immer rund 38 Millionen Menschen einer der beiden großen Kirchen an. Von einer prägenden Kraft für die Geschicke des Landes allerdings, Einfluss, den die Kirchen parteipolitisch missbrauchen könnten, davon kann längst keine Rede mehr sein. Zudem stehen die Kirchen seit Jahren – zurecht – selbst in der Kritik, sei es wegen der oft schleppenden Aufarbeitung unendlich vieler abscheulicher Missbrauchsskandale, sei es wegen eines Frauenbildes aus finsterer Vergangenheit.

    Der neue Papst muss sich politisch einmischen – auch gegen Donald Trump

    All das zeigt aber auch: Die Kirchen gehören – mit ihrer ganzen Widersprüchlichkeit – mitten in unser Leben. Wer, wenn nicht die Kirchen, sollte sich zu Fragen nach einem gerechten Wirtschaftssystem äußern, das die Umwelt bewahrt? Wer, wenn nicht sie, hat etwas zu sagen, wenn es um die Zukunft der Pflege in einer älter werdenden Gesellschaft geht? Oder, anders formuliert: Wer Geflüchtete integriert, Pflegedienste leistet, Krankenhäuser betreibt und gegen Armut kämpft, der muss Debatten über diese Themen ganz sicher nicht der Berufspolitik überlassen.

    Der am Ostermontag verstorbene Papst Franziskus war – bei allen enttäuschten Erwartungen und unterbliebenen Reformen – ein gutes Beispiel für eine Kirche, die sich einmischt. Seine erste Reise etwa hatte ihn 2013 gleich dorthin geführt, wo es besonders weh tut – nach Lampedusa, jener Insel im Mittelmeer, vor der bereits damals tausende Flüchtlinge ertrunken waren bei ihrem Versuch, Europa zu erreichen.

    Bald richten sich die Augen auf die Wahl eines neuen Papstes. Auch dieses Prozedere sollte man nicht als Folklore mit Schweizer Garde und weißem Rauch abtun. Denn das nächste Kirchenoberhaupt könnte eine Rolle spielen, die weit über die Geschicke einer weltweiten Gemeinde hinausreicht. Wer, wenn nicht das Oberhaupt der katholischen Kirche mit ihren 1,4 Milliarden Mitgliedern, kann einem Donald Trump zumindest hier und da den mahnenden Zeigefinger entgegenhalten? Wer, wenn nicht die Stimme des Papstes wird – auch in den USA – gehört, wenn Trump mal wieder Lügen zur Wahrheit umdeutet, Verlässlichkeit im Umgang mit Partnern mit Füßen tritt und die Drohung mit Gewalt (Grönland, Panama…) als Mittel internationaler Politik wieder hoffähig macht?

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    24 Kommentare
    Rainer Kraus

    Wer die Aussagen von Politikern erst nimmt oder sich darüber aufregt, hat ein Problem.

    Helmut Eimiller

    @Nikolaus Stampfer „Eier, Schmalz und Geld regiert die ganze Welt!“, so haben wir vor 60 Jahren bei unserem Wasservogel-Umzug an Pfingsten gerufen. (vgl. Brauchwiki). Wenngleich in den USA im Moment auch die Eier knapp sind, „Gehirnschmalz“ vielleicht ebenfalls an wichtigen Stellen Mangelware ist, glaube ich ganz fest: das Geld hat nie eine dominantere Rolle gespielt als heute. Ehrenwert, dass Papst Franziskus immer wieder die Finger in diese offene Wunde legte.

    Martin Dünzl

    Na ja, Frau Stampfer, das sind natürlich wohlklingende Sonntagsreden - aber in der Historie der Kirchen wurde durchaus auch schon häufig zu den Waffen gegriffen, um die eigene Macht auszudehnen. Leider half gegen Hitlers Nazipack auch nur der Waffengang und aktuelle Warlords wie Putin verstehen auch nur Stärke, ansonsten metzeln sie unbewaffnete Zivilisten nieder (wie beispielsweise geschehen in Butscha)...da ist leider schon was dran an dem lateinischen Sprichwort: Si vis pacem para bellum

    Nikolaus Stampfer

    Papst Franziskus verkündete in seiner Weihnachtsbotschaft 2023: Die Waffenindustrie ist der „Drahtzieher des Krieges“. Um „Nein“ zum Krieg zu sagen, müsse man „Nein“ zu den Waffen sagen, sagte der Papst in Rom. „Wie kann man von Frieden sprechen, wenn Produktion, Verkauf und Handel von Waffen zunehmen?“, fragte Franziskus. Er zeigte damit, dass das fünfte Gebot „Du sollst nicht töten“ und die Nächstenliebe, ja sogar die im christlichen Glauben verkündete Feindesliebe, keine leeren Worte für ihn sind. Es ist nicht nur Aufgabe der Kirchen, sondern die Pflicht sich in die Politik einzumischen, wenn es um grundlegende Fragen der Menschheit, wie Krieg und Frieden, geht. Dass Politikerinnen und Politiker selbst sich christlich nennender Parteien, die Kriegstüchtigkeit und Aufrüstung statt Friedfertigkeit und Entspannung anstreben, damit ihre Probleme haben und von den Kirchen fordern, sich daraus zu halten, zeigt doch nur, wie weit sie sich von christlichen Werten entfernt haben.

    Nikolaus Stampfer

    Die Friedensbotschaften von Papst Franziskus bleiben unvergessen. So verkündete er in seiner Weihnachtsbotschaft 2023: Die Waffenindustrie ist der „Drahtzieher des Krieges“. Um „Nein“ zum Krieg zu sagen, müsse man „Nein“ zu den Waffen sagen, sagte der Papst in Rom. „Wie kann man von Frieden sprechen, wenn Produktion, Verkauf und Handel von Waffen zunehmen?“, fragte Franziskus. Er zeigte damit, dass das fünfte Gebot „Du sollst nicht töten“ und die Nächstenliebe, ja sogar die im christlichen Glauben verkündete Feindesliebe, keine leeren Worte für ihn sind. Es ist nicht nur Aufgabe der Kirchen, sondern die Pflicht sich in die Politik einzumischen, wenn es um grundlegende Fragen der Menschheit, wie Krieg und Frieden, geht. Dass Politikerinnen und Politiker selbst sich christlich nennender Parteien, die Kriegstüchtigkeit und Aufrüstung statt Friedfertigkeit und Entspannung anstreben, damit ihre Probleme haben und von den Kirchen fordern, sich daraus zu halten, zeigt doch nur, wie weit sie s

    Werner Schwarz

    Darf ich mal lachen? Wo steht die Kirche denn mitten im Leben? Seit Jahrtausenden erzählen sie Märchen, dafür hat die Kirche überall schon viel zu viel Macht, und in der Politik hat sie überhaupt nichts zu suchen, Wer daran glauben möchte, ok, aber mehr auch nicht.....

    Wolfgang Boeldt

    "Schuster, bleib bei deinen Leisten" => gilt für alle Prozessbeteiligten

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    Helmut Eimiller

    Da vom Jahrgang her das Amt der Deutschen Weinkönigin kaum mehr möglich ist, meinen Sie wohl bei Frau Klöckner, dass sie im Amt „Schriftführer/in“ hätte verbleiben sollen. Unabhängig von Frau Klöckner und der aktuellen Diskussion vermisse ich bei den „C“-Parteien eine breitere Diskussion um christliche Werte. („Die pure Spekulation ist Sünde", stellte z. B. bereits 2000 der junge Weihbischof Reinhard Marx in einem Interview klar. Und Papst Franziskus hat wiederholt die Waffengeschäfte und die damit erzielten hohen Gewinne angeprangert.)

    Peter Zimmermann

    Ich bin schon mit 18 ausgetreten, früher ging damals nicht. Die Kirchen sind heute allerdings auch nicht mehr das was sie früher waren. Es reicht zwar nicht um einzutreten doch hat sich einiges zum Besseren verändert im Vergleich zu damals.

    Klaus Axmacher

    Den Kommentaren nach zu urteilen hat Frau Klöckner mit ihrer Kritik wohl in ein Wespennest gestochen. Offenbar gibt's noch sehr viel mehr Menschen die mit dem Treiben der offiziellen Kirchen nicht einverstanden sind, denn ansonsten würden ja nicht so viele austreten.

    Matthias Kitirk

    Die Kirchen erklären AfD-Wähler, also nach aktuellen Umfragen mehr als 1/4 der Bevölkerung, zur persona non grata und bekommen im selben Jahr eine Rekordaustrittswelle und katapultieren sich damit in die Bedeutungslosigkeit. Aber 1 und 1 zusammen zählen ist wohl Keine Kompetenz der Kirchen.

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    Richard Markl

    Zu dieser Austrittswelle findet man keine Belege. Zudem kann man es drehen und wenden, wie man will, ein Drall hin zu Faschismus und Rechtsextremismus passt einfach nicht zur christlichen Botschaft. Wenn man sich schriftunabhängig seine eigene Kirche hält, wie Putin mit der russisch-orthodoxen Kirche dann "funktioniert" das natürlich wie ER es möchte. Den Vorsteher der russisch-orthodoxen Kirche, Kyrill I., hat Franziskus nicht umsonst als "Messdiener Putins" kritisiert.

    Maria Reichenauer

    Gerade haben Sie gesagt, die Kirchen seien so auf Business versessen und nun können sie nicht 1 und 1 zusammenzählen. Da stimmt irgendwas nicht in ihrer Argumentation. Und das Katapult in die Bedeutungslosigkeit – da ist Ihr Wunsch Vater des Gedankens. Aber die Kirche schafft es länger als die AfD, da bin ich mir sicher.

    Martin Dünzl

    "nach aktuellen Umfragen mehr als 1/4 der Bevölkerung" - das ist natürlich wenn auch nur als Moment-Aufnahme trotzdem mehr als peinlich...gratuliere, Fritze - wollte er die AfD nicht halbieren? Obwohl absolut nicht mein Typ wünsche ich dennoch viel Erfolg dabei! Tipp: Das gelingt aber nicht, wenn man zusammen mit dergleichen für Mehrheiten bei Abstimmungen sorgt! Hier müssen sich die Kirchen noch stärker einmischen - das hatten sie damals 1933 ff. (sofern überhaupt) nur viel zu zaghaft getan!

    Maria Reichenauer

    Herr Dünzl, es stimmt, die Kirche hätte mehr tun können gegen das NS-Regime, besonders vor der Machtergreifung. Zur Ehrenrettung der Kirche möchte ich anmerken, dass sehr viele Priester und Ordensleute vom NS-Regime festgenommen und schlimmstenfalls auch ermordet wurden. Ich verstehe, dass nach der Machtergreifung viele nicht mehr den Mut fanden, sich zu widersetzen – allerdings haben auch da viele Kirchenleute Verfolgten, auch Juden, unter Lebensgefahr geholfen und sie versteckt. Also wünsche ich mir JETZT mehr Protest von Kirchenseite – solange noch Zeit ist.

    Maria Reichenauer

    Die Kirchen müssten sich nicht einmischen, wenn die Politik ihren humanitären und gesellschaftlichen Aufgaben zur Zufriedenheit nachkommen würde. Da dies aber offensichtlich nicht der Fall ist und man sich lieber dem Großkapital andienert, ist es äußerst notwendig, dass die Kirchen sich zu gesellschaftlichen Themen äußern. Wenn Gier, Neid, Mißgunst und Intoleranz den Alltag beherrschen und die Politik die Spaltung der Gesellschaft eher vorantreibt als bremst – spätestens dann sind Kirchen und alle Menschen, "die guten Willens sind", gefordert.

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    Matthias Kitirk

    Die Kirche tut das genauso wenig. Die Kirche ist ein florierendes Business. Mit Fluchtlinien macht man ordentlich Asche. Die kirchlichen Seniorenheime und Kliniken existieren alle auch nur, weil unterm Strich schwarze Zahlen stehen. Ist eine Einrichtung nicht profitabel, wird dicht gemacht. Die Moral-Apostel kann sich eines der ältesten Businesses in der Menschheitsgeschichte also sparen.

    Maria Reichenauer

    Herr Kitirk, ich bin zwar nicht Mitglied einer Kirche, aber ich kenne sehr viele aufrichtige Menschen in meiner Umgebung, die im Namen ihrer Kirche sehr viel Gutes tun, viele Leuten helfen und diejenigen gut versorgen, die in ihrer Obhut sind. Und vieles wird ehrenamtlich gemacht, z.B. die Tafel hier am Ort, ohne die viele Leute sehr zu knapsen hätten. Die Bibel ist ein GUTES Buch, auch manch Auslegung und manche Ausführung nicht richtig ist bzw. war.. Aber der Kerngedanke, nicht nur auf Gewalt zu setzen, war eine geniale Idee und sie sollte es auch heute noch sein. Wenn man allerdings einer politischen Richtung wie der AfD die Stange hält, dann ist eine Organisation, die sich für Humanität und Menschenrechte einsetzt, äußerst suspekt. Ihr Urteil ist sehr pauschal und sehr von oben herab. Und wer sich für die Menschenrechte einsetzt, ist kein Moralapostel, sondern er hat das Recht auf seiner Seite.

    Wolfgang Leonhard

    Dass die ehemalige Weinkönigin Klöckner als Bundestagspräsidentin eine absolute Fehlbesetzung ist, war schon bei ihrer Ernennung klar. Als Ministerin wollte Merz sie vermeiden und er glaubte wohl, auf diesem Posten könne sie keinen großen Schaden anrichten. Da hat er sich getäuscht.

    Peter Zimmermann

    Wenn sich Konzerne und das große Geld nicht aus der Tagespolitik heraushält, gut die machen es über Lobbyisten, dann dürfen auch die Kirchen sich, zumal offen, dazu äußern. Warum wehrt man sich so penetrant gegen Offenlegung von Lobbykontakten, damit ja nichts bekannt wird? Da ist mir, trotz nicht gläubig das offene Wort lieber. Das wäre gesellschaftspolitisch gesehen auch für Frau Klöckner und Nestle besser gewesen. ;-)

    Richard Markl

    Das ist eine innerhalb der Union abgestimmte Aktion oder zumindest Stimmungslage. U.a. Söder hat Ende Februar den Kirchen gedroht. Die Union will freie Hand haben beim Thema Migration. Wer die vier Evangelien aber nur oberflächlich liest, der wird sich doch nicht über die vielen klaren (und unbequemen) Wortmeldungen von Franziskus während seines Pontifikats hierzu wundern können. Da geht es um ein Kernthema christlichen Glaubens in der Nachfolge Jesu. Es ist natürlich auch ein politisches Thema, dass bearbeitet und möglichst gelöst werden muss. Gut, Trump würde vielleicht behaupten, dass der Papst Fake News verbreitet und Vance hatte erst vor kurzem eine Hierarchie der Nächstenliebe (zuerst Familie und die USA) ausgerufen um das Vorgehen der US-Regierung christl. zu rechtfertigen Entwicklungs- und medizinische Hilfe einzusparen. Nach christlichem Verständnis ist die Nächstenliebe absolut – sie gilt für alle Menschen, unabhängig von Nationalität, Religion oder Ethnie, so Franziskus.

    Felix Strobel

    Die gute Frau ist doch in einer christlichen Partei. Wenn sie keinen wert mehr auf das christliche legt soll sie doch zur AFD gehen. Nehmen sich nicht viel, die zwei Parteien.

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    Martin Dünzl

    Eine Partei wird nicht automatisch zur "christlichen Partei", nur weil die da Alibi-mäßig noch ein C reingepackt haben oder verpflichtend Kreuze aufhängen lassen.

    Klara Rasper

    Ist Kloeckner nicht in der CDU ? Ganz schoen glaubwuerdig, die Dame. Gilt ihr Ansinnen denn auch fuer den Papst ? Wenn ja: eine ziemlich unpassende Anmassung. Wenn nein: reichlich inkonsequent.

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