Die CDU und Friedrich Merz probieren es wieder mit der „Leitkultur“. Schöne Sache, doch was genau soll das sein? Die Konservativen wissen es bedauerlicherweise selbst nicht.
Jetzt, wo dann wieder die Bollerwagen rollen und das Bier in Händen junger Burschen und Väter eventuell sogar noch doller schäumt als auf der Abschluss-Party des CDU-Parteitags, darf man vielleicht die Frage stellen: Ist das jetzt etwa diese Leitkultur? Das, was die Christdemokraten in ihrem frisch gezapften Grundsatzprogramm nun verabschiedet haben?
Schon klar: Die Frage, wer wir sind, was uns ausmacht, zusammenhält, zusammenhalten soll, ist eine berechtigte, man muss diese ja nicht unbedingt nach zehn Halben stellen. Doch Leitkultur? Was heißt das? Und ist der Begriff, der ein bisschen so klingt, als habe Friedrich Merz sein eigenes Best-of-Neunziger-Album neu aufgelegt, wirklich der richtige? Im nun aktualisierten Programm gibt es dazu jedenfalls nicht viel: Universelle Menschenrechte, logo, Sprache, klar, Grundgesetz und Rechtsstaatlichkeit, eh. Doch inwieweit unterscheidet sich eine solcherart kleinkariert definierte und umso exzessiver ins Schaufenster gestellte Leitkultur als übergeordneter Kitt dieser Gesellschaft von dem, was Habermas mal „Verfassungspatriotismus“ genannt hat?
Statt Leitkultur gesucht: Halt und Rahmen über rechtliche Prinzipien hinaus
Antworten darauf wären hilfreich, zumal das Konzept ursprünglich von dem deutsch-syrischen Politologen Bassam Tibi stammt, der zu Recht anmahnte, dass es so etwas wie einer gemeinsamen Identität bedürfe, um überhaupt integrationsfähig zu werden, Zuwanderern (und eventuell auch Vatertagsausflüglern) so etwas wie Orientierung zu geben. Zunehmend wurde diese Leitkultur dann aber zum Kampfbegriff, verschwand eine Weile – und hat sich seitdem bis heute nicht mit Leben, jetzt lediglich mit ein paar Zeilen im CDU-Programm gefüllt.
Nach einigen innerparteilichen Diskussionen steht in diesem nun auch der Satz, dass ein Islam, der sich nicht zu unseren Werten bekennt, nicht zu Deutschland gehört, eine doppelte Verneinung als typischer Parteitags-Kompromiss. Doch wer „gehörte“ denn zu Deutschland, der nicht unser bald 75 Jahre alt werdende Grundgesetz teilt? Klar, Deutsche können das tun (und tun es auch), was den wohlfeilen Konsens etwas gschmackig macht, aber das nur am Rande, die Ideen des Merz. Viel wichtiger wäre demgegenüber: Tatsächlich eine Kultur zu entwickeln oder sich ihrer erst mal bewusst zu werden, die nicht von oben herab „leitet“ (wie in der Missinterpretation von Hegel und dem Staat als oberste sittliche Instanz), die Halt und Rahmen gibt über rechtliche Prinzipien hinaus. Politiker werden zusammengeschlagen, angebrüllt, andere schreien nach dem Kalifat oder sonst was, all das lässt sich mit dem Strafgesetzbuch ahnden. Aber was steht darüber?
Friedrich Merz redet über Christbäume, Markus Söder über Weißwürste
Fragt man die wahlkämpfenden Leitkulturstreiter der Union, kommt dazu leider wenig: Der Christbaum, so zum Jahreswechsel Friedrich Merz (und damit unfreiwillig einräumend, dass Kultur und Bräuche sich wandeln, gehört doch dieser, also der Baum, zumindest in katholischen Gegenden noch nicht allzu lange zum weihnachtlichen Repertoire). Oder dann halt die Weißwurst, die für den Freistaat konstitutiv sei, wie Markus Söder unlängst anmerkte. Der Thüringer CDU-Politiker Mario Voigt wiederum kam mit der Rostbratwurst um die Ecke, um dann noch – mutmaßlich als Beleg für Weltoffenheit – den in seinem Bundesland patentierten Aufback-Döner hinterherzuschieben.
Wenn das aber Leitkultur sein soll, kann man am Partei- oder Vatertag beispielsweise gerne einen Hölderlin grillen, ist ja ohnehin alles lediglich Taktik. Und der Rest ist: Wurscht.
Sie haben nicht die Berechtigung zu kommentieren. Bitte beachten Sie, dass Sie als Einzelperson angemeldet sein müssen, um kommentieren zu können. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an moderator@augsburger-allgemeine.de.
Um kommentieren zu können, gehen Sie bitte auf "Mein Konto" und ergänzen Sie in Ihren persönlichen Daten Vor- und Nachname.
Bitte melden Sie sich an, um mit zu diskutieren.
Derar ominöse Begrifflichkeiten taugen wie auch die "Leitkultur" nur dazu, dass (fast) ein jeder das darin sieht was er sehen will. Dieses Gedöns ist weder Nationalallegorie noch Leitplanken für das gesellschaftliche Miteinander. Für die (Wieder)erfinder dient der Begriff doch nur als Umschreibung dafür, dass Fremdes einfach fremd bleiben soll. Konservativismus in seiner dumpfen Ausprägung eben!
Suchmaschine Leit: ".verantwortlich führen "einen Betrieb, eine Schule leiten" begleitend, geleitend [hin]führen, [hin]gelangen lassen
"jemanden ins Zimmer, durch die Räume leiten"
Suchmaschine Kultur: "Gesamtheit der geistigen, künstlerischen, gestaltenden Leistungen einer Gemeinschaft als Ausdruck menschlicher Höherentwicklung "die menschliche Kultur" ... Gesamtheit der von einer bestimmten Gemeinschaft auf einem bestimmten Gebiet während einer bestimmten Epoche geschaffenen, charakteristischen geistigen, künstlerischen, gestaltenden "Leistungen
Leitkultur könnte wohl heissen, dass Polit-Hochfunktionäre die Leitung übernehmen, wie die "charakteristischen geistigen, künstlerischen und gestaltenden Leistungen" eines Landes sein müssen, damit das Volk nicht orientierungslos durch das Internet surft und möglicherweise auf Ideen kommen könnten, die das Fundament der Polit-Leitkultur-Leuchttürmer beschädigen könnten.
Gunther Kropp, Basel
Geht der Begriff "Leitkultur" der CDU nicht in Richtung "völkisch", was auch Höcke vertritt ? Will die CDU damit womöglich der AfD
Stimmen abjagen ? Warum behauptet die AfD, dass die CDU ihr Programm von der AfD abgeschrieben hätte ?
Ob „das Konzept ursprünglich von dem deutsch-syrischen Politologen Bassam Tibi stammt“, lassen wir mal dahingestellt sein.
Aber unstreitig ist, dass es „einer gemeinsamen Identität bedürfe“
Was ist das in unserem Land?
Die die Politik beherrschende Linke verneint die Existenz einer solchen Identität. Habeck „Es gibt kein Volk.“, „ Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“, Özdogus „ Eine spezifisch deutsche Kultur sei jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar“, AntiFa „Kartoffeln schälen ist Handarbeit“ oder „Deutschland, Du mieses Stück … „ sind da nur die Spitze des gedanklichen Eisbergers.
Da Linke aber nichts Integrierendes anzubieten haben, die gelebte linke Nebeneinander in wirklich jedem gesellschaftlichen Model, von der WG, über die Kommune im besetzten Haus, dem Kibutz etc. scheitert, bleiben ihnen nur noch Dogmen, um die sie sich in faschistoider Weise versammeln und mit Gewalt gegen jeden vorgehen, der von linken Dogmen abweicht.
Wer behauptet, es gäbe eine deutsche Kultur, dieses Land ist Heimat etc. wird sofort zuerst Löcher gemacht, und wenn das nicht mehr verfängt in die rechtsextreme „Nazi-Ecke“ verfrachtet. Nur ist es dort schon so voll, dass die Linken Dogmatiker in immer größere Unterzahl geraten.
Es gibt kein Volk.“, „ Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“, vielleicht machen Sie sich mal die Mühe 1. wann Habeck das gesagt hat und in welchem Zusammenhang.
Im übrigen kann ich mit dem Begriff Vaterlandsliebe auch nicht besonders viel anfangen. Bin froh in Deutschland geboren zu sein, das ist aber auch alles.
Herr Thomas T.,
was maßen Sie sich für Urteile an ?
Ich habe in einer WG gewohnt, die wunderbar
funktioniert hat.
Dass das mit Menschen wie Ihnen, der die Faschisten
nicht in der rechtsextremen Ecke vermutet, bei dem
alle Parteien außer der AfD links sind, in einer WG
nicht funktioniert, ist mir klar.
Ich empfehle Ihnen eine Burschenschaft, da können Sie
sich volksnah wohl fühlen.
Sehr geehrter Herr Wolfgang S.
Mal wieder nichts als persönliche Angriffe.
Langsam tun Sie mir in ihrem Blinden Hass nur noch leid.
Und wenn ihre WG funktioniert hat, dann prüfen Sie doch mal, wieviel Elemente gutbürgerliche Leitkultur, die Linke zutiefst verachten, ihren Beitrag zum Gelingen geleistet hat.
Sehr geehrte Frau Gisela B.
die Habeck-Zitate stehen für sich alleine. Das ist doch nun schon längst breit ausdiskutiert. Da macht auch kein Kontext irgendetwas besser.
Und warum sind Sie eigentlich „froh in Deutschland geboren“ wurden zu sein?
Thomas T., der grüne Wirtschaftsminister arbeitet für die Zukunft unseres Landes und stellt fast täglich wichtige Weichen. Nicht ohne Grund stellen ihm immer mehr Vertreter der Wirtschaft ein gutes Zeugnis aus.
Ihre Freunde von der AfD dagegen belügen das deutsche Volk und verraten und verkaufen es an die Russen und die Chinesen. Wer ist nun der Patriot und wer sind die Volksverräter?
Herr Thomas T.,
auch ich bin froh und glücklich, in Deutschland
geboren zu sein, und nicht im Niger oder in Tibet.
Damit bin ich sehr zufrieden und fühle mich als
Europäer und nicht als Angehöriger eines Volkes.
Sehr geehrter Herr Wolfgang S.
In Ihrem ersten Beitrag hier schaffen Sie es mal wieder nicht über persönlich Anwürfe hinaus. Langsam tun Sie mir in Ihrer engen Lebenswelt echt leid.
Nur so - wenn Ihre WG funktioniert hat, denken Sie mal darüber nach, wie viel gutbürgerliches Handeln in dieser Gruppe Erfolgsfaktor war.
Linke WGs beschreibt Sven Regener in seinen „Herr Lehmann“-Büchern. Alles durch die Bank gescheitert.
Dann aber doch etwas mit Inhalt.
Auch Sie sind froh, in Deutschland geboren zu sein. Warum?
Und Sie fühlen sich als Europäer. Bitte was ist das? Und sind Europäer ein Volk?
Herr Thomas T.,
jeden unsinnigen Kommentar von Ihnen empfinde ich als
persönlichen Angriff auf mich, sonst würde ich nicht darauf
antworten.
Wenn Sie lesen könnten, habe ich geschrieben, warum ich
glücklich bin, in Deutschland geboren wurde.
Dass das nur Zufall ist, wo ein Mensch in dieser Welt geboren
wird, werden Sie nie verstehen.
Auch das jedes " Volk " ein zusammengewürfelter Haufen von
jahrhundertelanger Einwanderung ist, verstehen Sie auch nicht.
Wenn Sie immer wieder auf dem Begriff " Volk " herumreiten,
beweisen Sie nur, dass Sie die Geschichte Europas seit 1945
nicht verstanden haben.
Vielen Dank für diesen Artikel. Von "Leitkultur" bleibt, untersucht man näher und gründlich, nur heisse Luft übrig. Es ist eine Worthülse, die den Verunsicherten, die Angst vor Veränderung und Neuem haben, ein Gefühl von Heimat auf dem Wahlzettel geben soll. Es lässt sich auch rein gar nichts aus diesem Begriff fürs praktische Leben ableiten. Man möchte Autorität und Hierarchie schaffen, die rechtlich Gott sei Dank! gar nicht möglich sind. Oder man möchte versteckt den Kirchen wieder Einfluss auf die Politik geben. Gott behüte!! Wer das Wort verwendet, ist für mich unwählbar.
In welcher Welt leben diese CDU-Politiker eigentlich?
"Das Recht auf Teilzeit hält CDU-Politiker Michael Kretschmer für einen Fehler. Der Wohlstand in Deutschland sei nur mit einer „40-Stunden-Woche für alle“ zu erhalten."
https://www.welt.de/politik/deutschland/article251435598/Kretschmer-fordert-40-Stunden-Woche-fuer-alle-und-Teilzeit-als-Ausnahme.html?source=puerto-reco-2_ABC-V38.1.C_35%25plusquota_intower
Vielleicht sollte man erst einmal die deutsche Leitkultur als solche definieren und umreißen, was dazu gehört und was nicht.
Viele reden davon und jeder versteht etwas anderes arunter. Füpr mich ist es eigentlich ganz klar. Man suche sich die wichtigsten 10 Grundrechte aus unserer Verfassung, lebe und handle danach, das sind sicherlich 90% der Leitkultur. Ich verzichte auf eine nähere Spezifizierung um einem üblichen Standard-Meckerer von Marianne B. auszuweichen. Ich weiß - das wird nicht gelingen.
"Viele reden davon und jeder versteht etwas anderes arunter."
Exakt so schaut es aus. Der Katholik will seine Riten, der Protestant die seinen, die Juden ihre, der autochthone Atheist wieder was anderes. Der eine sieht Labskaus als elementaren Bestandteil, der andere Weißwurst...
Dieses Forum mit ihren Kommentatoren könnte auch eine Seifenoper sein.. Mit all den Maria`s, Wolfgang's, Gisela's und all den anderen Laiendarsteller der mediale Vorhut.. die nur miteinander klar kommen weil sie die gleichen Feinde haben.. ansonsten gibt es keine Gemeinsamkeit.. !
Merken Sie eigentlich, wie gut Sie in die von Ihnen geschaffene Seifenoper passen?
Wieder ein guter "Imminger!" Ich weiß jetzt nach diesem Beschluss zur Leitkultur auch nicht so recht, wie es für mich weitergehen soll. Ich schmücke keinen Christbaum, sondern stelle Barbarazweige in die Vase, ich ziehe einer Weißwurst eindeutig ein saftiges Steak vor, wenn vegetarisch, dann zieht es mich zur italienischen Hartweizengrießnudel statt zur guten Bernbacher, und das bayerische Bier ersetze ich durch feurigen spaniscen Rotwein. Was stimmt nicht mit mir? Darf ich überhaupt in diesem Land leben, ohne dass ich von Leitkultur-geschulten Spezialiste der C-Parteien zu einer Gesinnungsschulung gebeten werde? Oh Mann, das wird spannend. Ach ja, und ACDC und Rammstein mag ich lieber als Blasmusik. Darf man das noch laut sagen oder wird das schon ins große Sündenregister eingetragen?
Bei genauerer Betrachtung sind da gravierende Verstöße sowohl gegen die bayerische als auch gegen die deutsche Leitkultur feststellbar. Die deutsche kennen wir nun aus dem CDU-Grundsatzproramm während die bayerische vermutlich demnächst durch einen CSU-Parteitag verabschiedet wird.
Doch es gibt Anlass zur Hoffnung, dass auch da nichts so heiss gegessen wird wie's gekocht wurde: Ich bin ziemlich sicher, dass es auch Sie, Frau Reichenauer, längst gemerkt haben: Die Unionsparteien wären im Falle einer Regierungsübernahme jahrelang nur damit beschäftigt, politische Entscheidungen rückabzuwickeln, die sie selbst getroffen oder über den Bundesrat absegneten, wie Atomausstieg, Abschaffung der Wehrpflicht, Bürgergeld usw.
Das wird ein Heidenspaß . . .
"ACDC und Rammstein mag ich lieber als Blasmusik"
Dann könnte Ihnen das auch so gut gefallen wie mir:
https://www.youtube.com/watch?v=-K6Anwr3PsE
liebe Maria, Rammstein geht gar nicht, Pink Floyd auch nicht mehr (höre ich nur noch heimlich), ich denke Sie wissen was ich meine, Blasmusik und und Haindling geht, vor allem das Lied "Du depp und depperter schau di mal o, habe ich mal jemand gewidmet Söder Songs, Abba mag ich, Dancing Queen, aber nicht wenn der Söder mitsingt, ich mach keine Werbung für Nudeln, ziehe aber die italienischen vor, Christbaum nun ja, wer will der soll. Was Sie essen Steaks, haben die Grünen doch verboten, manchmal trinke ich Opfelsoft. Ich seh schon Ihr Sündenregister ist lang, so werden Sie niemals in den Himmel kommen, vor allem nicht in den weißblauen. Uia ich habe eine paar Steinhiebe vergeben, ich komm in die Hölle
was? der Ringsgwandl verweigert den Konsum, geht ja überhaupt nicht
"Uia ich habe eine paar Steinhiebe vergeben, ich komm in die Hölle"
. . . und zur Strafe immer wieder mal nach München um dem Söder die dringend nötigen göttlichen Ratschläge zu überbringen, weil der Alois Hingerl immer noch im Hofbräuhaus hockt . . .
@Georg Kr.
ja, den Ringsgwandel mag ich auch und den Lemmy Kilmister aber auch :-))))) Und dass wir wieder eine Wehrpflicht bekommen ... ach ja, Jahrzehnte habe ich auf die Wehrpflicht für Frauen gewartet, damit ich verweigern kann – und jetzt ist es bald so weit – aber jetzt bin ich zu alt, denn irgendwann erwartet man von der Kaserne eine gewisse Seniorentauglichkeit :-(((
@Gisela B. und Georg Kr.
Dann sind wir ja alle wieder beieinander :-)))
aha, der Münchner im Himmel, aha, jetzt weiß, ich was es mit dem Bild von dem Georg auf sich hat, Dienstmann Nr. 172
@Maria R.
Ich stimme Ihnen vollumfänglich zu. Wer mich kennt weiß, dass ich sowieso mit der Arroganz der (ober-)bayrischen Zeitgenossen meine Probleme habe und mit der CSU sowieso. Aber ich muss doch anmerken, dass wenn es sowas wie eine Assimilation der Zugroasten geben soll, wir unsere Werte als sog. Dominanzkultur sichern müssen. Obwohl weltoffen und multikultiaffin, sehe ich diese durchaus hie und da in großer Gefahr. Ich weiß nicht, wie es heutzutage in Augsburg zugeht, aber ich lebe seit einigen Jahren in Krefeld und kann nur bedauern, wie man hier die deutsche Identität verspielt.
Maren Kroymann "Verboten" klasse Song geht um 218, die mag ich auch, seh schon mein Sündenregister wird immer länger
Herr Eimiller wenn Sie Spaß oder Witz nicht mehr unterscheiden können, dann tut es mir leid
Endlich mal ein Beitrag der die Lage ohne Seitenhiebe anspricht und den man mit Genuss lesen kann!
Danke !!!
Besser hätte es Imminger kaum formulieren können; super und voll treffend.