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Der Kanzler muss die Flüchtlingsfrage zur Chefsache machen

Kommentar Von Michael Stifter
07.02.2023

Krieg, Angst vor dem Blackout, Wirtschaftskrise: Vor lauter Problemen hat die Politik das Flüchtlingsthema aus den Augen verloren. Es ist Zeit, das zu ändern.

Wut und Frust entstehen oft aus einem Gefühl von Ohnmacht. Deshalb ist es so wichtig, dass der Kanzler und seine Regierung die Flüchtlingspolitik endlich zur Chefsache machen. Das Thema ist zu lange verdrängt worden – von der Angst vor dem Krieg, vor dem Blackout, vor einer Wirtschaftskrise. Aber auch von der Angst vieler Politiker, bittere Wahrheiten anzuerkennen und die nötigen Schlüsse daraus zu ziehen. 

Bund und Länder haben die Verantwortung an Gemeinden und Landkreise delegiert. Diese mussten im vergangenen Jahr teilweise mehr Flüchtlinge versorgen als in den Krisenjahren 2015 und 2016, die sich doch – nach Aussage aller Parteien – nie mehr wiederholen sollten. Bürgermeister und Landräte fühlen sich alleingelassen, ohnmächtig. 

In der Flüchtlingspolitik nicht nur auf das Prinzip Hoffnung setzen

Es ist schon richtig, keiner konnte sich darauf vorbereiten, dass Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer in die Flucht gebombt werden. Aber der Krieg dort wütet nun seit fast einem Jahr. Die Politik sollte nicht länger auf die Hoffnung bauen, dass die Menschen bald in ihre Heimat zurückkehren können. 

Doch wer bleibt, muss so schnell wie möglich raus aus provisorischen Notunterkünften, rein in die Gesellschaft. Zugleich müssen aber auch Asylsuchende, die nicht bleiben können, konsequenter abgeschoben werden. 

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Die Diskussion ist geschlossen.

07.02.2023

Er wird es nicht tun, weil er weiß, daß er bei einer Kursänderung der Flüchtlingspolitik sowohl innerhalb seiner Koalition, als auch bei seiner potentiellen Wählerschaft nur verlieren kann.

07.02.2023

Er muss jetzt nur die Initiative anderer Staatschefs der EU aufgreifen.

https://www.welt.de/politik/ausland/article243646013/Oesterreich-und-sieben-weitere-Laender-wollen-vor-EU-Gipfel-hoehere-Huerden-fuer-Zuwanderer.html

07.02.2023

Das Thema ist doch Chefsache!

Alle Pullfaktoren wurden von der Ampel verstärkt. Die Staatsangehörigkeit gibt es in Windeseile, die Duldung wird ausgeweitet, die mediale Begleitmusik durch „Demokratiestärkung“ bezahlt, in Europa werden alle Maßnahmen die zur Eindämmung der Zuwanderung führen könnten von Deutschland blockiert, usw. usw.

Die Richtung, in die die Regierung unter Führung von Olaf Scholz will ist klar und die setzt ihren Kurs unbeeindruckt um.

07.02.2023

Wer eine andere Zuwanderungspolitik möchte, kann die nicht von der Ampel erwarten. Sie macht exakt das Gegenteil. Man denke nur an den Brandbrief der Bürgermeister. Effekt Null!

"Zusammen mit zwölf Bürgermeistern und Kreistagschefs hat er nun einen Brandbrief an die Bundesregierung sowie den hessischen Ministerpräsidenten Boris Rhein geschrieben und ein stärkeres Durchgreifen in der Migrationspolitik gefordert"

https://www.focus.de/politik/deutschland/landkreis-schreibt-brand-brief-an-scholz-steuern-sie-den-zustrom_id_184554978.html


11.02.2023

"Die Richtung, in die die Regierung unter Führung von Olaf Scholz will ist klar und die setzt ihren Kurs unbeeindruckt um."

Wer soll denn sonst den Arbeitskräftemangel beheben und die Rentenkasse füllen? Sturer Egoismus und Fremdenfeindlichkeit bringt Deutschland keinen Deut nach vorne.