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Der Ukraine-Konflikt mit Russland darf nicht eskalieren

Kommentar Von Simon Kaminski
07.04.2021

Moskau verschärft die Situation im Konflikt um den Donbass mit Truppenverlegungen. Putin müsste einen hohen Preis zahlen, wenn auf das Säbelrasseln Taten folgen.

Demonstrativ fährt Moskau militärisches Gerät an der Ostgrenze der Ukraine auf. Hinter dieser Grenze liegt ein Gebiet, das von Separatisten kontrolliert wird, die ihrerseits vollständig von Russland abhängig sind. Die Bewohner des Donbass können sogar russische Pässe beantragen. Kein Wunder, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fürchtet, der übermächtige Nachbar könnte mit dem Argument, er müsse seine Bürger schützen, eines Tages einmarschieren.

Für einen solchen Wahnsinn würde Putin einen hohen Preis bezahlen

Für einen solchen Wahnsinn würde Wladimir Putin einen hohen Preis zahlen. US-Amtskollege Joe Biden hat „unerschütterliche Unterstützung“ für die Ukraine erklärt. Übersetzt heißt das: Im Falle einer neuen Eskalation durch Moskau bekommt Kiew mehr Waffen, gleichzeitig wird Russland mit neuen, harten Sanktionen überzogen. Es heißt aber auch, dass der Westen nicht militärisch eingreifen wird. Wäre die Ukraine – wie es sich Selenskyj wünscht – Nato-Mitglied, sähe die Sache anders aus.

Und nun? Putin sollte sich hüten, dem Säbelrasseln Taten folgen zu lassen. Und der Westen sollte der Ukraine keine Hoffnung auf einen Nato-Beitritt machen. Damit ist der Ukraine-Konflikt nicht gelöst, aber es ist immer noch besser als totale Konfrontation.

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Die Diskussion ist geschlossen.

07.04.2021

Wer nur auf einem Auge sieht und/oder auf einem Ohr hört - nimmt nur das "Säbelrasseln" im Osten wahr.
Ich höre auch - und vor allem - das Rasseln in Brüssel und Washington.
Mir scheint, dass das neue alte Schreckgespenst Russland dazu taugt, vom Versagen und Verlieren der USA/Nato-Politik in Afghanistan, Syrien, Irak abzulenken. Nach der verbrannten Erde dort, müssen jetzt eben wieder Russland und auch China als Feindbild aufgebaut werden.
Die Rüstungsindustrie und die Militärtrategen brauchen weiterhin Futter; das haben willfährige Politiker diesseits und jenseits des Atlantiks zu liefern.


07.04.2021

Das säbelrasseln findet seit Jahren auf beiden Seiten statt.
Das die baltischen Staaten schnell in die nato wollten ist verständlich. Sie wurden schon mehr als einmal von Russland geschluckt. genauso Polen. In Litauen gibt es auch viele ethnische Russen. Ohne die natomitgliedschaft würden dort ebenfalls ukrainische Verhältnisse herrschen.

Der Unterschied ist aber, dass keine international anerkannte Grenzen von der nato verschoben werden.

In Sachen Afghanistan und Syrien braucht weder Russland noch die USA auf andere zeigen.
Putin hat übrigens ebenfalls mehr als genügend Gründe abzulenken.

Dass China eine aufstrebende macht ist, die Hegemonie über weite Teile der Welt anstrebt, dürfte eigentlich klar sein. Russland ist dagegen nur ein möchtegern globalplayer. Dazu fehlt die wirtschaftliche Kraft.

07.04.2021

Ach. Nur die Nato tut säbelrasseln. Die Abnflüge auf natoluftraum mit bomben und anderen Kampfflugzeuge durch russlandsind nur versehen. Kein säbelrasseln.

07.04.2021

Um nicht zu eskalieren, müssten alle Seiten sich etwas zurücknehmen, nicht nur Russland. Insbesondere das Säbelrasseln der Nato, die mit über 20.000 US Soldaten demnächst vor der russischen Grenze wieder ein Manöver abhalten will, ist nicht Vertrauen fördernd.

Man muss alle Seiten betrachten und da kommen weder die russische, die amerikanische, die ukrainische oder die EU Seite gut weg.

Deeskalation fängt schon bei der Sprache miteinander an. Da haben die EU und Amerika noch viel zu verbessern. Wenn man mit jemandem vernünftig verhandeln will, dann sollte man Beschimpfungen und Bedrohungen unterlassen. Das sind Grundregeln der Diplomatie. Kritik ist zulässig aber nur sachlich.