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Der Wohnungsmangel in Deutschland ist eine Riesenbaustelle

Kommentar Von Stefan Küpper
06.10.2022

Viele Menschen sehen ihr Streben nach Glück in den eigenen vier Wänden verwirklicht. Wenn es trotz aller Mühen und Sparens dafür nicht reicht, ist das sozialer Sprengstoff.

Wenn die vom vormaligen Bundesbauminister Horst Seehofer (CSU) seinerzeit ins Werk gesetzte „Offensive“ von großem Erfolg gekrönt gewesen wäre, dann müsste dessen Nachfolgerin Klara Geywitz (SPD) sich jetzt kaum darum kümmern, dass jedes Jahr 400.000 neue Wohnungen entstehen. Das aber ist ihr gerade erst bestätigtes Ziel. Bis diese schon viel zu lange vor sich hin dümpelnde deutsche Riesenbaustelle schlüsselfertig ist, wird es allerdings noch dauern.

Wenn der Hausbau durch Sparen nicht mehr finanzierbar ist, spaltet das die Gesellschaft in Erben und Nicht-Erben

Dass Doppelverdiener-Haushalte sich in Deutschland ohne üppige Erbschaft immer seltener den Traum vom Eigenheim (vom Häuschen im Grünen ganz zu schweigen) erfüllen können, ist nur ein Beleg für die Unwuchten des Immobilienmarktes – und nach wie vor eine der großen sozialen Fragen. Und die anstehende Rezession macht alles noch schwerer.

Viele Menschen sehen ihr Streben nach Glück in den eigenen vier Wänden verwirklicht. Wenn es trotz aller Mühen und trotz allen Sparens dafür nicht mehr reicht, sorgt das für Frust und spaltet die Gesellschaft in Erben und Nicht-Erben. Und dieser Riss zieht sich mitten durch die sogenannte Mitte, die zu vertreten (fast) alle Parteien für sich so gerne in Anspruch nehmen.

Geywitz hat noch drei Jahre Zeit, es besser als ihre Vorgänger zu machen.

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