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Jens Spahn hinterlässt Karl Lauterbach einen Impfstoff-Zahlensalat

Kommentar Von Christian Grimm
15.12.2021

Der neue Gesundheitsminister Karl Lauterbach befürchtet einen Impfstoff-Engpass ab Jahresbeginn. Die Lage ist verworren, was auch an den Zahlen seines Vorgängers liegt.

Auf dem Papier sieht es so aus, als schwimme Deutschland im Impfstoff. Millionen Dosen auf Reserve, Millionen Dosen, die bis Jahresende im Lager ankommen sollen. Doch in den Arztpraxen stottert der Nachschub und der neue Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) warnt vor einem Engpass im neuen Jahr. Den Widerspruch kann Lauterbach binnen weniger Tage noch nicht aufklären.

Hat Jens Spahn als Gesundheitsminister Fehler bei der Impfstoff-Bestellung gemacht?

Er fällt in die Verantwortung seines Amtsvorgängers, des eben ausgeschiedenen Jens Spahn. Dem CDU-Politiker ist zugutezuhalten, dass er seit Monaten für die Auffrischungen warb, die Kampagne zuletzt endlich Tempo aufgenommen hat und er zusätzlichen Impfstoff von anderen Ländern besorgte, die ihn abgeben wollten.

Wenn sich allerdings bestätigt, dass der Serum-Nachschub im ersten Quartal deutlich zurückgeht, dann wäre das eine schwerer Fehler Spahns und trübte seine Bilanz dunkel ein.

Kein Grund zur Impf-Panik: Deutschland bekommt 50 Millionen Dosen Impfstoff

Übertrieben wäre es in der jetzigen Situation aber, in Panik zu verfallen. Auch in den ersten drei Monaten des Jahres wird Deutschland knapp 50 Millionen Dosen mit den mRNA-Impfstoffen bekommen. Es zeichnet sich dabei ab, dass von Moderna der Löwenanteil stammen wird. Der beliebteste Impfstoff ist aber nach wie vor der von Biontech. Es könnte sein, dass dadurch die Impfwilligkeit leidet, aber das ist nicht ausgemacht. Das Moderna-Mittel hat sich als gleichwertig, wenn nicht sogar als ein kleines Stück wirksamer gegen den Erreger erwiesen.

Lauterbach muss nun schnell für Klarheit sorgen – wie viel Impfstoff hat er noch im Lager, wie groß ist die Lücke, wie viel kann er zusätzlich auftreiben. Das würde helfen, Sorgen zu zerstreuen, am Ende leer auszugehen und sich anzustecken. Genauso wichtig ist, dass Deutschland beim neuen Omikron-Impfstoff von Biontech nicht wieder hinten in der Schlange steht wie vor einem Jahr.

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Das Mittel wird hierzulande entwickelt, die Firma öffentlich gefördert und es wäre nicht zu erklären, wenn der Heimatmarkt an zweiter Stelle käme. Lauterbach muss schnell ausreichend bestellen und darf sich nicht auf die EU verlassen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

29.12.2021

Wer (zu) viel misst, misst Mist.

15.12.2021

Am Ende kann man bei Jens Spahn nur hoffen das er in Zukunft ganz weit weg von der Bundespolitik bleibt……….. und Bayern.
Ist nicht persönlich an die Person gemeint sondern an den Politiker und seine Arbeit.

16.12.2021

Er dürfte sich wohl eher einen Job in der Pharmaindustrie suchen. Dort ist er jetzt sicher ein begehrter Partner.
In der Partei kann er ja derzeit auch nichts mehr werden. Als Vorsitzende bewerben sich schon andere und die
Oppositionsbänke werden ihm und seinem Ego auch nicht zusagen.