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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 1. Dezember

Krieg in der Ukraine
01.12.2023

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 1. Dezember

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Die Bundeswehr hat einen Münchner Hersteller beauftragt, sie mit einem digitalen Funksystem für sämtliche Fahrzeuge auszustatten – dabei aber auf ein öffentliches Vergabeverfahren verzichtet. Es geht dabei um mehr als eine Milliarde Euro. Ein französisches Unternehmen, das den Auftrag auch gerne an Land gezogen hätte, klagte dagegen. Doch das Düsseldorfer Oberlandesgericht entschied am Freitag: Die Bundeswehr hat korrekt gehandelt. Warum das in diesem Fall auch ohne öffentliches Vergabeverfahren möglich war und welche Fragen jetzt noch geklärt werden müssen, lesen Sie hier.

Der Tag: Russland arbeitet nach britischen Angaben verstärkt am Bau von unbemannten Kamikaze-Schiffen für den Einsatz im Angriffskrieg gegen die Ukraine. Jüngst habe der Chef der Rüstungsfirma KMZ, Michail Danilenko, angekündigt, dass Drohnenboote im Rahmen der "militärischen Spezialoperation", wie der Krieg in Russland genannt wird, getestet werden sollen, um 2024 dann eine Serienproduktion aufzunehmen. Das teilte das britische Verteidigungsministerium mit. Die Boote könnten bis zu 600 Kilogramm Munition transportieren, sagte Danilenko demnach. Die Ukraine hatte in den vergangenen Monaten wiederholt mit unbemannten Schiffen russische Ziele im Schwarzen Meer angegriffen.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Es ist eine erschreckend hohe Zahl, die nach 21 Monaten russischer Invasion die Brutalität des Krieges zeigt. Die Vorsitzende des Parlamentsausschusses für regionale Entwicklung und Stadtplanung in Kiew, Olena Schuliak, trug laut der ukrainischen Nachrichtenagentur Ukrinform vor, dass in dem angegriffenen Land mehr als 170.000 Gebäude beschädigt oder zerstört worden seien. Darunter sollen mehr als 20.000 Wohnhäuser sein, außerdem 3500 Bildungseinrichtungen, 420 große und mittlere Unternehmen, dazu Flughäfen, Flugplätze, Brücken und 25.000 Straßen.

Bild des Tages:

Wolodymyr Selenskyj (Mitte) besucht einen Kommandoposten an der Front.
Foto: dpa/Pool Planet Pix via ZUMA Press Wire

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (Mitte) informierte sich an einem Kommandoposten an der Front in der Nähe bei Kupjansk über die Kriegssituation.

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(mit dpa)

Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Pushmeldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App „Augsburger Allgemeine News“ herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Pushmitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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